Start Hardcore Melodic Hardcore Wake The Dead – Under The Mask ::: Review (2016)

Wake The Dead – Under The Mask ::: Review (2016)

Review zum zweiten Studioalbum "Under The Mask" von der französischen Melodic Hardcore Band Wake The Dead aus dem Jahr 2016.

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Die Hardcore-Punk Band Wake The Dead konnte sich seit ihrer Gründung im Jahr 2010 durch über 250 Shows und jährlichen Touren europaweit auf sich aufmerksam machen. Am 27. Mai veröffentlichen die Jungs nun mit „Under The Mask“ ihr zweites Studioalbum auf Demons Run Amok Entertainment. Wake The Dead spielen die Art von Melodic-Hardcore bei der man noch nicht so weinerlich emotional oder übertrieb hart wie möglich klingen möchte. Man geht soundmäßig deutlich mehr in die Richtung des oldschool Melodic-Hardcore im Stile von Bands wie Have Heart, Dag Nasty oder Verse.

Review zu Wake The Dead’s „Under The Mask

Under The Mask“ ist dabei wesentlich reifer und ausgeklügelter als der Vorgänger „The Things We Can’t Forget“ (2011). Man merkt den Neuling von Wake The Dead sofort an, dass die Band eine Veränderung genommen hat. Wenig verwunderlich, da die Band seit ihrem letzten Release gleich zwei Besetzungswechsel zu vermelden hatte. Mit Cesar bekam Wake The Dead zunächst einen neuen Sänger und Ende 2012 wurde Hugues neuer Schlagzeuger. Beide brachten merklich neue Einflüsse. Man kann so nun mit großer Wahrscheinlichkeit annehmen, dass der Bandname auf den Comeback Kid Klassiker „Wake The Dead“ zurückzuführen sind. Die Ähnlichkeit zu dem Album aus dem Jahre 2005 sind unüberhörbar! Dazu trägt die hohe kreischende Stimme von Frontmann Cesar bei, die den Vocals von Comeback Kid Sänger Andrew Neufeld sehr ähnelt.

Under The Mask“ enthält 12 Songs, die thematisch vor allem persönlichen Alltagsthemen wie Liebe, Freundschaft, Familie und Ungerechtigkeit behandeln. „Under The Mask“ ist Sehnsucht, Ängste, Erwartungen des inneren Ich und könnte für quasi jeden Menschen greifen. Die Lyrics könnten jedenfalls zum Sound kaum besser passen!

Wake The Dead hat für die neuen Songs ganze drei Jahre Arbeit investiert, die sich mit einem tollen Release auszahlen. Empfehlung! Ein Interview mit der Band zu ihrem neuen Album könnt ihr hier lesen.

Tracklist:

  1. Letter To You
  2. Monumental Anger
  3. Song Of Storm
  4. M
  5. Cold Thing
  6. Black Cat
  7. The Light
  8. Learn From The Best
  9. Forget The Heroes
  10. Loyal Angels
  11. Clever Road
  12. Swordfighting
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– Playlist: Happy Release Day

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