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Imperial State Electric – Anywhere Loud ::: Review (2018)

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Imperial State Electric - Anywhere Loud ::: Review (2018)
Imperial State Electric - Anywhere Loud ::: Review (2018)

Imperial State Electric – Anywhere Loud (CD/LP – Psychout Records – 2018)

Imperial State Electric, damals aus der Asche der Hellacopters von Nicke Anderson gegründet, veröffentlichen, nach zehn Jahren Bandgeschichte und sieben Studioalben, eine Liveplatte. 23 Songs wurden in Madrid, Stockholm und Tokyo zwischen 2014 und 2016 aufgenommen. Zugegebenermaßen hat die Band, meiner Meinung nach, viel zu schnell ganz stark nachgelassen.

Während mich noch ihre Debütsingle und ihr Debütalbum vollends umhauten, war bereits das zweite Album, Popwar, ähnlich stark einschläfernd wie ein Schlafmittel. Zwar ging es mit Reptile Brain Music nochmal etwas bergauf, doch der Zug war leider trotzdem irgendwie abgefahren.

Entsprechend wenig haut mich auch das Livealbum um. Natürlich klingen Klassiker wie „Throwing Stones“, „Holiday From My Vacation“ oder „Deja vu“ nach wie vor geil. Mit „Sonic Reducer“ (Dead Boys) und „This Is Rock n Roll“ (the Kids) haben es zum Ende des Sets auch zwei coole Coversongs auf die Platte geschafft. Grossteils handelt es sich aber um ausgenudelten, alten Rock n Roll. Es gibt nicht viel was man nicht schon von anderen Bands kennt.

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– Playlist: Happy Release Day

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