Jack „Choke“ Kelly, Sänger der Hardcore-Punk Band Slapshot, war schon immer ein Mann klarer Worte. Hier unser Interview mit der Hardcore-Legende aus Boston.

Jack „Joke“ Kelly ist seit den frühen 80ern in der Szene aktiv und gilt als Mitbegründer des weltberühmten Boston Hardcore. Nachdem Jack bereits zuvor in diversen Bands als Frontmann aktiv war, gründete er 1986 die Hardcore-Punk Band Slapshot und betourt seitdem fleißig den Globus.

Wir hatten Jack vor ihrem Aufritt auf dem Punk Rock Holiday in Tolmin (Slowenien) im Interview, indem wir mehr über das geplante neue SLAPSHOT Album, seinen persönlichen Höhepunkte aus über 30 Jahren Bandgeschichte und die Gründe dafür, weshalb er mit neuen Hardcore-Bands nicht anfangen kann, erfahren konnten.

English Version

Slapshot Frontmann Jack „Choke“ Kelly im Interview

Viele ältere haben einfach keine Lust darauf sich von vollgeschwitzten Kids ins Gesicht hauen zu lassen.

AFL: Hey Jack, wie geht’s? Kannst du uns einmal kurz das aktuelle Line-Up von SLAPSHOT vorstellen. Ihr hattet ab 2010 ja doch ein paar Wechsel und euer Wikipedia Artikel ist nicht mehr ganz so aktuell.

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Jack: Ich bin mittlerweile das letzte Gründungsmitglied von SLAPSHOT. Craig Silverman ist nun seit sieben Jahren (ab 2010) Gitarrist der Band. Ryan, unser Bassspieler, ist seit 5 oder 6 Jahren bei SLAPSHOT aktiv. Unser Schlagzeuger Corey ist unser neustes Mitglied – er ist nun seit einen knappen Jahr dabei.

Slapshot 2017
Jack „Choke“ Kelly, Sänger der Hardcore-Punk Band Slapshot, war schon immer ein Mann klarer Worte. Hier unser Interview mit der Hardcore-Legende aus Boston.

AFL: Gibt es denn eine Person aus der Hardcore-Punk Szene, die dich ganz besonders als Sänger und Musiker beeinflusst hat?

Jack: Nicht wirklich. Bevor ich mit Hardcore begonnen habe, gab es Hardcore schon. Bevor Hardcore entstanden ist, gab es irgendeine andere Sache. Ich persönlich fühlte mich von der Punk-Szene der 70er beeinflusst – also lange bevor es Hardcore gab. Auf mich hatten auch KISS, ALICE COOPER und all weiteren Persönlichkeiten dieser Art. Ich weiß nicht – ich denke, dass ich auch auf diese theatralische „Schiene“ bleiben wollte. Ich nehmen an, dass mein Stil ein Mix aus Jello Biafra (DEAD KENNEDYS) und eben KISS ist. Ich denke jetzt nicht, dass ich die wunderbarste Gesangstimme habe. Es ist ok, für das was ich mache. Ich denke meine Stimme hat Wiedererkennungswert und entweder stehen die Leute darauf oder eben nicht.

AFL: Erinnerst du dich an deine erste Hardcore/Punk Platte? Hast du sie heute noch immer?

Jack: Da gab es eine SHAM 69 Platte mit dem Titel Tell Us The Truth. Eine Seite davon war bespielt mit Live-Aufnahmen und die andere mit Studiosongs. Als ich diese gehört hatte, kamen Never Mind The Bollocks (SEX PISTOLS)und The BUZZCOCKS hinzu.

Es ist mir egal, ob wir vor 20 oder 20.000 Leuten spielen.

AFL: Welche Hardcore-Punk-Band ist deiner Meinung nach denn viel zu unterbewertet?

Jack: Schwer zu sagen. Es gab über die Jahre so verdammt viele Bands. Nach 1989 habe ich eigentlich aufgehört Hardcore zu hören. So ich weiß nicht. Ich stand nie wirklich auf moderne Sachen wie PENNYWISE, BAD RELIGION oder die Art von Bewegung.

AFL: Ich würde jetzt nicht sagen, dass PENNYWISE oder BAD RELIGION unterbewertet sind.

Jack: Nein, ganz im Gegenteil – sie sind riesig. Wenn sind sie vielleicht überbewertet (Jack lacht leise).

AFL: Hast du eine Band, die es wert ist genannt zu werden, die niemals die Chance bekommen hat, groß auf Tour zu gehen, um sich einen Namen zu machen?

Jack: Nein. Kann ich keine nennen – sorry.

AFL: Gibt es aktuell Hardcore-Bands aus Europa, die dir gefallen?

Jack: Nein.

Jack "Choke" Kelly of Slapshot (Photo by Michelle Olaya)
Jack „Choke“ Kelly of Slapshot (Photo by Michelle Olaya)

AFL: Gibt es überhaupt Bands, die dir gefallen?

Jack: Nein – die Sache ist, dass ich den Bands heutzutage keine Schuld geben kann, dass sie nach der „ersten Welle“ gekommen sind. Mein Problem mit vielen Bands ist, dass sie gewöhnlich von einem Stil beeinflusst worden sind, von dem ich selbst nie großer Fan war. Wie zum Beispiel den New York Hardcore Stil mit all seinen Breakdowns und so weiter.

Da gibt es aber eine Band aus Schweden, deren Namen ich nicht genau aussprechen kann. Ich glaube Harta Tider oder so (Anmerkung der Redaktion: Bei der Band handelt es sich um Hårda Tider). Die find ich richtig gut. Wir haben mit ihnen vor ein paar Jahren gespielt. Es kommt echt selten vor, dass wir eine Show spielen, du Backstage rumhängst und dir dann denkst „Wow, dass ist mal etwas anderes“. Ich ging dann raus vor die Bühne und hab der Band zugeschaut. Das ist eine Band aus Europa, die bei mir wirklich Eindruck gemacht hat.

AFL: Ihr seid in diesem Jahr quasi ununterbrochen auf Tour. Gibt es denn auf der aktuellen Tour irgendeine Venue auf die du dich ganz besonders freust?

Jack: Nein. Ich behandle alle Locations gewöhnlich ziemlich gleich. Es ist mir auch gleich, ob wir vor 20 oder 20.000 Leuten spielen. Es ist für mich dasselbe. Ehrlichgesagt, bezahlen die Zuschauer das Geld, um eine Show zu sehen – es ist da also egal ob man vor vielen oder wenigen Besuchern spielt: jeder verdient meiner Meinung also die gleiche Show. Um ehrlich zu sein, stört es mich manchmal, wenn ich da Bands sehe, die da andere Meinung sind und rumheulen, wenn sie vor einer kleinen Crowd spielen. Die Bands selbst müssen damit leben, was geschieht. Viele Bands regen sich darüber wirklich auf, wenn nicht genug Leute vor der Bühne stehen.

Bei unserer ersten Eurotour funktionierten die Scheinwerfer von unseren Van nicht mehr. Unser Fahrer hat dann eine Taschenlampe benutzt und aus dem Fenster geleuchtet, damit wir etwas gesehen haben, als wir durch den Schnee gebrettert sind.

Oder mein Favorit ist, wenn sich der Sänger oder die Band darüber aufregt, weil das Publikum sich nicht bewegt und einfach nur rum steht. Nein! Es liegt nicht am Publikum – es liegt am Sänger und die Band. Es ist mein verdammter Job das Publikum zu motivieren. Wenn du keine Lust darauf hast, genieße die Show aus hinterer Reihe. Du hast den Eintritt gezahlt, also tu das, worauf du auch immer Lust hast. Manchmal ist es halt so, dass du ein Publikum hast, das sich nicht bewegen möchte. Wir haben oftmals ein älteres Publikum, bei der einige Leute hinten stehen und der Show zuschauen. Die haben einfach keine Lust darauf vor zu den vollgeschwitzten Kids zu gehen, um sich ins Gesicht hauen zu lassen. Du weißt was ich mein.

AFL: Ja, ich zähle ja auch zur älteren Garde.

Jack: Ich habe niemals Sachen wie „Kommt nach vorne“ gesagt oder die Crowd dazu bewegt abzugehen. Ich bettle da niemand an. Wenn du dich nicht bewegen willst, dann lass es. Ich spiele meine Show und verlasse die Bühne, sobald ich mit dieser fertig bin.

AFL: Wie hältst du als Sänger denn auf Tour und über die ganzen Jahre als Band-Frontmann deine Stimme stark?

Jack: Ich tue gar nichts. Ich mache mir darüber keine Sorgen. Ich wärme mich nicht auf, ich trinke kein Tee, nehme keinen Honig – ich mach einfach nichts dafür. Ich gehe einfach raus und brülle mir die Seele aus dem Leib. Über die Jahre haben mir viele Leute Tipps geben wollen, weil es hier und da „rough“ wurde. Ich habe mich einfach für jeden Tipp freundlich bedankt – das war’s. Ich mach meinen Job als Sänger schon lange und weiß was los ist. Ich habe noch nie etwas dafür gemacht, dass meine Stimme stark bleibt. Ich gehe nur raus auf die Bühne, schreie und es kommt heraus – ich habe keine Probleme mit meiner Stimme.

Das neue Album soll den Titel „Make America Hate Again“ tragen.

AFL: Kannst du uns nach über 30 Jahren SLAPSHOT deine persönlichen Höhe- und Tiefpunkte der Band sagen.

Jack: Unsere erste Europa-Tour war ziemlich interessant. Als wir in Belgrad eine Show gespielt hatten, hatte jemand eine Knarre gezogen. In Sarajevo haben wir einen Haufen Nazis verprügelt. Die erste Europa-Tour hatte wirklich etwas. Es war mitten im Winter. Unser Scheinwerfer von unseren Van funktionierten nicht mehr, also hat unser Fahrer eine Taschenlampe benutzt und aus dem Fenster geleuchtet, das wir etwas gesehen haben als wir durch den Schnee gefahren sind. Es war damals alles noch neu für uns, so dass wir eigentlich nur in den Van geblieben sind und die Shows gespielt haben. Das hat wirklich viel Spaß gemacht.

AFL: Ihr seid in diesem Jahr im Studio gewesen, um ein neues Album aufzunehmen. Es war zunächst für diesen Sommer angekündigt, aber es wurde jetzt wohl in den kommenden Winter verschoben, weil Craig’s Vocals noch fehlen. Warum gab es mit Craig solche Verzögerungen und hast du schon weitere Informationen für uns zum neuen Album?

Jack: Nein, es ist alles meine Schuld, dass es zu der Verspätung gekommen ist. Ich wollte den Gesang eigentlich schon im vergangenen Dezember einsingen. Ich habe damals schon drei, vier Songs eingesungen, aber ich kam dann einfach nicht mit mehr an. Mir haben die Texte auch einfach nicht richtig gefallen. Also habe ich das Ganze gestoppt. Es macht für mich einfach keinen Sinn Songs zu singen mit deren Texte ich nicht zufrieden bin. Ich wollte mich da dann auch nicht zwingen weiter zu machen. Sicher hätte ich auch die Texte singen können, aber es bringt mir nichts, wenn sie für mich nicht wirklich eine Bedeutung haben. Wahrscheinlich wäre es dann so, dass wenn sie mir nichts bedeutet, dass sie den Hörern auch nichts bedeuten und so niemand das Album hört oder mag. Wir haben also die Studiozeit verlegt. Ich hoffe, dass ich bald alles fertig habe. Die restlichen Songs sind bereits geschrieben.

AFL: Ist denn schon ein Titel für das Album in Planung?

Jack: Ich tendierte gerade zu den Titel MAKE AMERICA HATE AGAIN. Es ist nichts Politisches und es hat auch nichts mit Trump zu tun. Es ist einfach ein Wortspiel und eine Art Tagline.

AFL: Geht es in den Song “I Told You So” über Frauenbeschimpfung?

Jack: Nein, es ist eigentlich eine Art Trennungs-Song zwischen meiner Ex und mir. Wie die Sachen waren und was passiert ist. Es geht also keinesfalls darum sie zu beschimpfen. Er handelt darum, Leute zu warnen von etwas fern zu bleiben. Ein Song kann schnell persönlich werden. Ich versuche, dass zu ändern und ein Song nicht persönlich werden zu lassen oder jemand besonders damit anzusprechen. Denn wenn du mit ein Song, jemanden ganz persönlich ansprichst, sind die Leute nicht in der Lage sich in diesen hineinzuversetzen.

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AFL: Hinsichtlich der aktuellen Geschehnisse und den Terrorangriffen bei Konzerten und anderen Großevents und auch den Angriff von Gary Meskill von PRO-PAIN…

Jack: Oh, was ist passiert??

AFL: Gary wurde nach einem Barbesuch, die er nach einer Show hat schwer verletzt (wir berichteten).

Jack: Ok, dann gehe nicht in Bars nachdem du eine Show gespielt hast.

AFL: Hast du oder ihr als Band Schritte unternommen, um die Sicherheit auf Tour zu gewährleisten?

Jack: Nein, ich gehe aber auch nirgendwo hin. Ich bleibe Backsage, aber das hat auch nichts damit zu tun. Wenn die Dinge ein wenig mehr komfortabel sind, laufe ich gewöhnlich ein wenig herum.

AFL: Gehst du ab und an auch raus in Publikum, um mit den Zuschauern abzuhängen?

Jack: Normalerweise mache ich das schon, aber heute ist es verdammt heiß. Ich habe auch später noch eine Show zu spielen; ich möchte also heute nicht herumlaufen. Ich mag es eher gemütlich. Wenn es heute eine Clubshow wäre, würde ich sicher ein wenig rumhängen.

Ich mach mir um Terrorismus und den ganzen Scheiß keine Sorgen. Ich gehe auch nicht in Bars. Um den Mist kümmere ich mich nicht – ich trinke ja bekanntlich nichts. Da gibt es für mich keinen Grund für. Vergangene Nacht sind die Jungs (die restliche Band) losgezogen und ich habe mich ins Hotelzimmer verkrochen. Ich hatte also fünf wunderbare Stunden für mich alleine.

If you can’t take a joke then, sorry.

AFL: Es gab Gerüchte, dass du und Harley Flanagan (CRO-MAGS) eine handfeste Auseinandersetzung hattet, als der Song „Fuck New York“ von euch veröffentlicht wurde. Ist da etwas Wahres dran?

Jack: Nein. Ich habe seit längerem nicht mehr mit Harley gesprochen. Harley ist in Ordnung! Und er versteht, dass das ständige Hin und Her zwischen New York und Boston zu Verwirrung führt. Klar nimmt er manche Dinge oft zu ernst, aber er versteht die Rivalität. Es ist gut, das es diese Rivalität in der Szene gibt, schon seit jeher.

[AFL: Zur Erklärung: Dieser Konkurrenzkampf zwischen Boston und New York geht zurück bis zum Unabhängigkeitskrieg 1776. In den letzten 100 Jahren drückt dich das hauptsächlich durch Sportmannschaften und Fans aus. Und diese Rivalität ist auch auf die Musikszene übergesprungen.]

Jack: Mit dem Song wollte ich einfach nur diese Konkurrenz betonen. Leider nehmen viele Leute sowas viel zu ernst und sind wütend und außer sich. Ich verstehe ja, dass ich das Thema überspitzt habe, aber das ist Punk Rock. Ab und zu überschreitet man Grenzen! Ich bin der Anstifter, klar. Ich mache Ärger, aber es juckt mich nicht.

AFL: Die deutsche Hardcore Band WOLF DOWN hat sich vor kurzem wegen Anschuldigung des sexuellen Missbrauchs und Vergewaltigung gegen zwei Bandmitglieder aufgelöst. Siehst du ein Sexismus-Problem in der Hardcore-Punk Szene?

Jack: Das hängt ganz von der Person und von der Band ab – wenn du ein Sexist bist gibt es natürlich ein Problem. Da gibt es sicher Szenen und Orte, wo so etwas passiert. Ich bin mit Frauen aufgewachsen und würde so etwas niemals tun. Ich habe zwei Töchter und ich hoffe sehr, dass sie niemals Sexismus erleben müssen. Sure you know everyone jokes here and there. If you can’t take a joke then, sorry.

Es gibt keinen Raum für sexuelle Angriffe oder sonst irgendetwas in dieser Art. Sind Frauen in der Szene willkommen? Absolut!!! Sie sollen genauso in Bands spielen und andere Sachen machen. Einer der besten Bands aus Boston setzt sich aus Frauen zusammen. Sie heißen FIREWALKER – eine gute, nein sehr gute Band!

Klar gibt es Sexismus. Sobald Menschen irgendwo involviert sind, passiert immer Scheiße. Die Menschen selbst ruinieren alles. Es gibt Rassismus und den ganzen weiteren Mist – alles nur weil Menschen Menschen sind. Jeder will sagen, dass er etwas besonders ist oder in einer Gruppe vereint ist. Punk-Rock ist wie jede andere Gruppe auch – du kannst Punk-Rocker und dabei trotzdem der größte Schwachkopf sein. Aus meiner Erfahrung ist es ganz egal aus welcher Subkultur man gehört. Wenn Menschen involviert sind, passiert immer irgendeine Scheiße.

AFL: Welche Dinge aus der Vergangenheit hättest du denn heute gerne in der Szene zurück?

Jack: Die Bands (lacht).

AFL: Welche Bands und warum?

Jack: MINOR THREAT und viele andere Bands von früher. GOVERNMENT ISSUE. JERRY’S KIDS und  FU’s.

AFL: Jack, danke dir für das Interview. Hast du noch etwas, dass du hinzufügen möchtest?

Jack: Genieß die Show später!

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– Playlist: Happy Release Day
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Toeone
YO WHAT'S UP! Mein Name ist Franz, aka Toeone aka Toe aka Der Ami, aka Hey Alter! Ich wurde in Brooklyn (USA) geberen und höre Hardcore & Punk-Rock seit den 70ern. Ich bin Familienvater, Musiker und Sportler. In meiner Freizeit stehe ich auf Reisen, botanische Gärten, Tierparks, Kunst, Technik und historische Museen. Bei AWAY FROM LIFE bIn ich Allrounder; der Mann für Rat und Tat. Ich helfe beim übersetzten vons englische ins deutsche & umgekrht, führe nterviews, schreibe Reviews, filme Videos und helfe beim Bandscouting PMA!

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