Start Punk Horror-Punk The Crimson Ghosts – Forevermore ::: Review (2023)

The Crimson Ghosts – Forevermore ::: Review (2023)

Die Grandseigneurs des Horrorpunks legen hier ein neues Album vor.

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Da ist das Studioalbum Nr. 6 einer der dienstältesten Horrorpunk-Bands. Die Platte erscheint auf Ring Of Fire Records als CD, Vinyl, MC und natürlich digital.

The Crimson Ghosts geistern (10 Mücken ins Phrasenschwein) seit mehr als 20 Jahren umher und sind für metallastigen Horrorpunk-Sound bekannt, häufig mit durchgetretenem Gaspedal. Der Metal ist auch auf Forevermore stets gegenwärtig, jedoch auch immer wieder Dark- und Deathrock-Anleihen und wenig Highspeed-Songs.

Meiner Meinung nach ist „Vlad“, oder seit diesem Album „V“, eine der stärksten Stimmen des Genres. Hier wechselt das Hauptmikro zum ersten mal auch immer wieder an „J“, ehemals „Jackal“, eigentlich Gitarre und Backing-Vocals. Der kann sicher singen, aber seine Stimme überzeugt mich nicht als Frontsänger. Ebenso habe ich immer die Hitsicherheit der Band bewundert, es gab immer mindestens 2-3 absolute Hymnen für das Genre auf jedem Album. Forevermore rumpelt und dümpelt für mich so dahin und mir fehlen die Hits, bzw. Songs mit echtem Ohrwurm-, Mitsingfaktor oder Charakter. Auch Dauerschleife half hier leider nicht.

Der Sound ist gewohnt fett produziert und macht Druck. Das Artwork passt zur Diskographie, der Band und hat was Besonderes, das die Musik leider diesmal nicht hat.

Fazit: Fettes Sorry an die Herren, aber das ist nix für mich und ich persönlich kann da keine Empfehlung aussprechen. Vielleicht überhöre ich da aber ja auch was.

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– Playlist: Happy Release Day

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