Start Punk Indiepunk The Subways – Uncertain Joys ::: Review (2023)

The Subways – Uncertain Joys ::: Review (2023)

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The Subways – Uncertain Joys (CD/LP – Alcopop! Records – 2023)

Die britischen The Subways melden sich mit neuem Album, pünktlich zum 20. Bandgeburtstag, zurück. 2021 gab es in der Band seit ihrer Gründung erstmals eine Umbesetzung, hinter dem Schlagzeug sitzt nun die ehemalige Ramonas-Drummerin Camille Phillips.

Die Band klingt auf dem Album anders als früher. Im Hintergrund tauchen immer wieder Synthesizer auf, auch an anderen Stellen gab es Änderungen. Beispielsweise wird beim Song Fight stellenweise gerappt.
Mein persönliches Highlight ist Incantation. Der Song ist ziemlich catchy und die Melodie bleibt gut im Ohr hängen.
Influencer Killed The Rock Star ist auch eine ziemlich starke Nummer mit lustigem Titel. Hier besticht vor allem die Bass-Line!
The Devil And Me erinnert vom Riff her sehr stark an die alte Nummer Oh Yeah. Aber das Riff ist auch einfach unglaublich geil, wieso also nicht einfach wieder aufwärmen?
Mit Joli Coeur hat die Band leider auch einen ziemlich schwachen Popsong auf das Album gepackt.
Die letzte Nummer, Futures, dauert mit 7:35 mit Abstand am längsten. Hier hat die Band einige Experimente gewagt und sich in jede Richtung mal ausgelebt: es wird laut, leise, langsam und schnell.

Ansich ein sehr cooles Album, leider fehlen einfach mitsingbare Refrains. Einen Song der heraussticht, so wie einst Rock & Roll Queen, fehlt leider auch. Aber solch einen Hit landet man nur selten mehrfach in seinem Leben!

 

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– Playlist: Happy Release Day

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