Start Specials Best-Of HC-Punk Best-Of HC-Punk: Jerks Höhepunkte im Jahr 2019

Best-Of HC-Punk: Jerks Höhepunkte im Jahr 2019

0

Es ist wieder so weit – das Jahr neigt sich dem Ende zu. Auch 2019 durften wir uns wieder über wunderbare Veröffentlichungen, grandiose Shows und unvergessliche Festivals freuen! Im Dezember verraten wir Euch wieder täglich unsere musikalischen Highlights des Jahres. Unser Best-Of HC-Punk 2019!

Gleichzeitig dürft Ihr uns bis zum 31. Dezember 2019 Eure Highlights des Jahres in unserer Leserumfrage verraten.

Beantwortet hierfür einfach kurz folgende sechs Fragen und gewinnt mit etwas Glück 1 von 3 Überraschungspaketen im Sachwert von über 200 Euro! Die Ergebnisse der Umfrage präsentieren wir Euch dann im Januar 2020.

Zur Leserumfrage »

Jerks Hardcore-Punk Highlights 2019

Hi! Mein Name ist Jörg (40). In den Anfangstagen von AWAY FROM LIFFE hatte ich die kleine Kategorie „Jerk’s Jukebox“ inne, wo ich mehr oder weniger bekannte Bands vorstellte. Inzwischen gehöre ich zu den „Ehemaligen“. Umso mehr freue ich mich darauf, euch dennoch meine Highlights des vergangenen Jahres präsentieren zu dürfen. Wobei mir die Entscheidung dieses Jahr wirklich nicht leicht fiel. 2018 hatte ich eher das Problem wirklich gute Alben zu finden. 2019 waren es für mich so viele, dass es mir schwer fiel mich auf die folgenden 4 zu beschränken.

Alben des Jahres

Adrenalized – Operation Exodus

Fast melodic Hardcore aus Spanien. Was für ein Brett! Vorbilder wie Strung Out, Propagandhi oder auch die Satanic Surfers sind klar zu erkennen. Wer den genannten Bands noch nicht überdrüssig ist wird sich bei Adrenalized bestens aufgehoben fühlen.

Waterweed – Diffuse

Machen wir gleich mit diesem Tempo weiter. Waterweed aus Osaka/Japan. Leider in unseren Gefilden eher unbekannt. Meiner Meinung nach völlig zu unrecht. Ok japanische Stimmen klingen für unsere europäische Ohren oft etwas gewöhnungsbedürftig und das Japenglish ist auch so eine Sache. Wer damit allerdings leben kann, bekommt ein großartiges Album geboten.

Not On Tour – Growing Pains

An den Israelis kommt man nicht vorbei. Diese Band ist quasi nur on Tour. Weiß gar nicht mehr wie oft ich sie in den letzten Jahren live genießen durfte. Großartig anders als ihre vorherigen Veröffentlichungen klingt Growing Pains nun nicht, aber für mich muss das auch gar nicht sein. Never touch a running system!

Good Riddance – Thoughts And Prayers

Tja zu dieser Band muss man nun wirklich nichts mehr schreiben. Sie werden für mich immer die beste Fat-Band und eine meiner absoluten Lieblingsbands bleiben und mit dieser Platte zeigen sie auch wieder warum das so ist.

Songs die noch erwähnt werden sollten:

Wie jedes Jahr möchte ich auch heuer wieder noch ein paar Lieder hervorheben, die ich wirklich super finde, obwohl das Album ansich eher durchschnittlich bzw. unterirtisch ist.

Angel Du$tBig Ass Love  (großartiger Sommerhit)

Born To FreedomCities  (Band aus Brasilien, die man auf jedenfall im Auge behalten sollte)

St. PlasterSeriously Fuck The Modern Man  (F.O.D. und Call It Off mit neuer Band)

Teresa BanksLong Road Home  (Aus Helsinki / Finnland)

Zur Leserumfrage »

EPs des Jahres

LOULOU – Older Is Better

Für mich DER Zufallsfund in diesem Jahr. LOULOU aus Frankreich sind ein Seitenprojekt von Rémi, dem Posaunenspieler der Ska-Punk Band Freygolo. Die EP umfasst 6 Songs, bei denen es von melodischem Skatepunk, über klassischen Ska, bis hin zu Hardcore alles zu hören gibt. Sehr abwechslungsreich. Sehr 90er. Sehr geil!

Shows des Jahres

Als ich mit meiner Frau überlegte, welches wohl das beste Konzert 2019 sein könnte, waren wir geschockt. Es stellte sich nämlich heraus, dass wir außer dem SBÄM-Fest und der Punk in Drublic-Tour keine einzige Punk Show gesehen haben. Daher hier eine eher untypische Band für AWAY FROM LIFE.

Auf der Kieler Woche hatten wir das große Vergnügen endlich mal wieder Kitty, Daisy and Lewis erleben zu dürfen. Das Geschwistertrio aus England hat sich ganz den Sounds von gestern verschrieben: Rock’n’Roll, Blues, Swing, Ska, usw. Somit dürfte auch klar sein, dass dieses Sitzkonzert nicht sehr lange ein ebensolches blieb. Arschgeschaukel und Kopfnicken war angesagt.

Abschlussworte

Da ich dieses Jahr das Schlusslicht der Best of-Reihe bilde und es quasi eh schon fast Weihnachten ist, möchte ich schonmal etwas vorweg greifen und euch abschließend mit einem großartigen Cover von Oh Holy Night beglücken. Genießt die freien Tage und lasst es euch gut gehen!

Zur Leserumfrage »

 

 

- Werbung -
– Playlist: Happy Release Day

Keine Kommentare

Beitrag kommentieren

Bitte gebe dein Kommentar ein
Bitte gebe dein Name ein

Die mobile Version verlassen