Start Hardcore Combust – Belly Of The Beast ::: Review (2025)

Combust – Belly Of The Beast ::: Review (2025)

Combust starten auch mit ihrem zweiten Album voll durch und sind aktuell sicher eine der angesagtesten Hardcore-Bands aus New York.

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Combust - Belly Of The Beast (2025)

Direkt aus der Hauptstadt des Hardcores New York setzen Combust mit ihrem zweiten Album Belly Of The Beast einen ersten Maßstab zum Hardcore-Album des Jahres. Der Nachfolger zum grandiosen Debüt Another Life (2022) erschien diesmal über das Bostoner Label Triple B Records und wurde von Zach Miller in den Landmine Studios aufgenommen.

Combust (Photo by Christopher Young)
Combust (Photo by Christopher Young)

Als wäre die Spannung auf das zweite Album nicht genug, hat man sich im Vorfeld zu den neuen Songs namhafte Unterstützung aus Mitgliedern von Bands wie Terror, Mindforce, Crown Of Thornz, Dmize, Imposter und dem Rapper Rome Streetz mit ins Boot geholt.

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Die Handschrift von Belly Of The Beast ist klar und eindeutig: New York Hardcore.
Einflüsse von Bands wie Madball, Biohazard, Cro-Mags oder Killing Time sind nicht zu überhören und das ist auch gut so. Dennoch drücken Combust ihrer Musik mit einzigartige Grooves, bedrohlichen Riffs und einer harten Gesangsleistung von Sänger Andrew Vacante eine eigene Note auf.

NYHC – Me and my Brothers – The Air that i breathe – I would die for the life that´s been given to me

Die 12 Songs sind allesamt gespickt mit viel Metal- und Hochgeschwindigkeits-Passagen, Tempowechseln und harten Breakdowns. Natürlich dürfen die typischen New Yorker Crossover-Elemente in Songs wie Swallowing Swords mit Jay Peta von Mindforce oder Fear In The Streets nicht fehlen. Diese geben sich mit trashigen Nummern wie Everyone’s Enemy und kompromisslosen Textzeilen „It´s plain for everyone to see, you ain´t a fuckin´friend to me“ die Türklinke in die Hand.

Belly Of The Beast kann man sicher schon jetzt zu einem Hardcore Highlight des Jahres erklären.

Tracklist:

  1. Belly of the Beast
  2. Everyone’s Enemy
  3. Swallowing Swords (ft. Jay Peta)
  4. Y.H.C. (ft. Danny Diablo)
  5. Truth Hurts
  6. Fear in the Streets
  7. Our Own Breed (ft. Rory O’Neill)
  8. Tiger Style II (ft. Ryan Griffith)
  9. Crossed Off (ft. Chiqui Rodriguez)
  10. Paid with Pain (ft. Scott Vogel)
  11. Distorted Dreams
  12. Atlas

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– Playlist: Happy Release Day

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