Possible Damage sind eine dreiköpfige Powerviolence/ Grindcore Band aus Oldenburg/ Münster, mit Mitgliedern von Svffer, Unrest und Atomkrieg.
Nachdem sie schon im Mai 2022 ihre ersten Demo-Aufnahmen herausbrachten, veröffentlicht die Band jetzt ihr erstes selbst betiteltes Album bei Holy Goat Records und dem belgischen Loner Cvlt Label.
17 Songs, die auf Hochtouren drehen. Blastbeats bis zum Abwinken. Und nur ein Song erreicht eine Länge von über zwei Minuten. Sängerin Lisa schreit sich dazu die Seele aus dem Leib.
Die LP kommt in einer Auflage von 300 schwarzen und einer limitierten violetten Version, die eine Auflage von 200 hat. Dazu gibt es ein Lyrik-Sheet, was ich sehr begrüße, weil ich ohne wirklich nichts verstehe.
Ich oute mich hier nicht unbedingt als den größten Grindcore Fan, aber das Album ist gut gemacht und knallt ordentlich. Leute, die auf diesen Sound stehen, machen hier nichts falsch, wenn sie mal ins Album hineinhören.
Ich habe die Band allerdings schon einmal live gesehen und das ging gut ab. Wer Interesse hat, sich Possible Damage live anzusehen, kann das demnächst gerne machen, und zwar hier:
14.12.2024 Münster @Baracke (Releaseshow)
31.01.2025 Köln @Basement
01.02.2025Oberhausen @Druckluft
01.03.2025 Trier @TuFa
Tracklist:
- Bombhead 0:55
- Quiet 0:41
- Fake Smiles 0:55
- Awake 1:25
- Stay Away 0:49
- Dead as Fuck 1:34
- Trapped in the Depths 1:08
- Jana aus K. 0:42
- Hell on Earth 1:36
- Don’t Talk 1:18
- Neckhorse 1:10
- Darkness 0:49
- Borders 0:54
- Destroy 2:02
- Still a Pig 1:18
- Object 1:00
- Empty Head 0:52
[…] Possible Damage – Selftitled ::: Review (2024) […]