Start Punk Akustik-Punk Stumfol – Cold Brew ::: Review (2016)

Stumfol – Cold Brew ::: Review (2016)

Review zum dritten Studioalbum "Cold Brew" vom Solokünstler STUMFOL aus dem Jahr 2016. Toller Lagerfeuersoundtrack!

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Der Solokünstler Christian STUMFOL wird im Sommer 2016 nach 12 (2013) und Pareto (2014) sein bereits drittes Studioalbum veröffentlichen. Dieses wird am 12. August unter dem Titel Cold Brew als hübsche Doppel-LP (!) und CD via Homebound und Found Of Life Records.

„Es fühlte sich an, als hätte man diese Melodien schon immer im Kopf gehabt.“

Review zu STUMFOL – Cold Brew

Cold Brew erhält insgesamt 10 Songs, die soundtechnisch an dem beiden ersten Alben von STUMFOL anknüpfen. Toller Folk-Rock, der pünktlich zur Sommerzeit der perfekte Soundtrack für lange Nächte am Lagerfeuer ist. Die Songs sind allesamt in Englisch und werden von Christian STUMFOL mit einer großartigen Stimme inszeniert. Unterschied zu den Vorgängeralbum ist, dass sich der Künstler einige befreundete Musiker eingeladen hat, um erstmalig ein Album in gänzlicher Bandbesetzung aufzunehmen.

Slow Brew – zusätzliches Album

Anders alles viele andere Solo-Künstler spielte STUMFOL seine Songs auf E-Gitarre ein. Als kleines Schmankerl gibt es das Album zusätzlich noch als reine Akustik Version (Slow Brew).

Jeder der auf Singer-Songwriter Sachen wie beispielsweise Bruce Springsteen, Johnny Cash oder auch Matze Rossi steht, macht mit Cold Brew sicher nichts falsch!

https://soundcloud.com/homeboundrecords/stumfol-didnt-care-at-all

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– Playlist: Happy Release Day

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