Start Punk Oi! Tempesta – Serem ::: Review (2023)

Tempesta – Serem ::: Review (2023)

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Tempesta -Serem (2023)

Die Oi!-Kapelle Tempesta aus Barcelona liefern mit Serem ihren zweiten Longplayer ab. Wobei Longplayer das falsche Wort ist, denn mit sechs Songs in 20 Minuten ist das Album für meinen Geschmack ein wenig zu kurz geraten. Ich hätte nämlich hier echt Bock gehabt, mehr zu hören.

Das ist Oi! von der feinsten Sorte, sehr melodisch, sehr tanzbar, und sehr zum Mitgrölen. Ich habe echt schon lange kein Oi! Album gehört, was mir so gut gefallen hat. Das ist unfassbar mitreißend und ich hätte gut Lust, diese Band live zu sehen. Geht gut in die Richtung von Lion’s Law, wenn man einen Vergleich ziehen will.

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– Empfehlung: Thin Ice - A Matter Of Time

Ein wenig frech waren sie dann bei A La Nostra Manera, wo sie einfach mal True Believers von The Bouncing Souls umgetextet haben und das Ganze ein wenig ruppiger spielen. Mega Song.

Alle, die richtig guten Streetpunk/Oi! lieben, sollten sich Tempesta unbedingt anhören. Es lohnt sich auf jeden Fall.

Tempesta

TRACKLIST

  1. Ti`ll I Die
  2. A La Nostra Manera
  3. Mitjans
  4. Ara Es El Moment
  5. Es Aixi
  6. Serem Tempesta
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– Playlist: Happy Release Day

1 Kommentar

  1. Thank you very much..it is a real honor to read this. I’m sorry I don’t speak much English to express myself better… but really, thank you!

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