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The Drowns – View From The Bottom ::: Review (2018)

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The Drowns - View From The Bottom

Die drei US-Amerikaner von The Drowns präsentieren mit ihrem Debut View From The Bottom ein gelungenes erstes Album mit viel Herz und Melodie. Aus The Drowns sprechen 40+ Jahre Punkrockerfahrung, denn die Band setzt sich aus Mitgliedern von Time Again, The Briggs, Shell Corporation und Success zusammen.

Auf dem Album werden zehn energetische Midtempo-Punkrock-Songs mit Indie-Einschlag geboten. Man merkt von wo die Band stammt – Kalifornien (und Seattle ;))!

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– Empfehlung: Thin Ice - A Matter Of Time

Die hymnenhaften und melodischen Songs sind positiv, eingängig und erinnern an Bands, wie Get Dead. Das Trio ist auf jeden Fall fit und eingespielt. Stimmlich und musikalisch ist das Ganze sehr harmonisch, sauber und tight präsentiert. Der wechselnde Gesang sorgt für immer neue Eindrücke und Stimmungen in den Liedern. Der Background-Gesang vervollständigt das in vielen Varianten, da sich hier nicht auf einfache Fußballstadion-Singalongs beschränkt wird. Das finde ich ganz gut und durchdacht gelöst. Der Sound ist auch sehr kompakt und nicht übertrieben fett, aber auch nicht zu blechern-garagig. Aber was rede ich, die drei wissen schon was sie tun. Das merkt man schon!

The Drowns

The Drowns beschreiben in ihren Songs, wie Eternal Debate und Faithfully Faithless, wie es ist unterdrückt und ausgenutzt werden, damit andere einen Gewinn und Vorteil daraus ziehen, aber dennoch den Blick für das Wesentliche nicht zu verlieren und sich auf die positiven Dinge in schlechten Situationen beziehen zu können. Die typischen Stories des Lebens. Songs zum mitsingen in schwierigen Zeiten.

Am 28. September 2018 erscheint das gute Stück bei Gunner Records als limitierte colored LP inklusive Downloadcode. Fans des melodischen Ami-Punkrock – ranhalten!

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– Playlist: Happy Release Day
BEWERTUNG
Gesamteindruck
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Ahoi! Ich bin Felix, komme aus Dresden und bin seit Mai 2017 bei AWAYFROM LIFE aktiv. Hier schreibe ich hauptsächlich Reviews und Konzertberichte, wirke bei „10 Records Worth To Die For“ mit und schreibe ab und an einen News-Artikel. Musikalisch fühle ich mich im Punk-Rock zu Hause und steh‘ da besonders auf alles was in die Rubrik „Raw’n’Dirty“ passt! Je nach Gemütslage schwankt die bpm-Anzahl. Ich bin ansonsten Student in Dresden und spiele in der Band Deep Shining High Gitarre. Ich bin gerne draußen unterwegs, gehe auf Konzerte und verbringe liebend gerne eine gute Zeit mit Leuten, die ich gerne habe. Wandern (also auf richtigen Bergen) fetzt, bouldern auch und in der Natur mal die Ruhe genießen finde ich auch schön. In diesem Sinne, UP THE PUNX!
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