Start Punk Horror-Punk The Hellfreaks – Astoria ::: Review (2016)

The Hellfreaks – Astoria ::: Review (2016)

1

The Hellfreaks, Ungarns Horrorpunk / Psychobilly Band Nummer 1, melden sich nach knapp zwei Jahren mit einem neuen Album zurück. Dieses erschien via Wolverine Records unter dem Titel Astoria und ist der Nachfolger ihres im Jahr 2012 erscheinenden Albums Circus Of Shame.

Review zu Astoria von The Hellfreaks

Auch wenn sich das Band Line-Up auf Astoria zum großen Teil geändert hat, bekommen die Hörer auf den insgesamt 11 Songs, genau das geboten, dass man von The Hellfreaks erwartet: Eine coole Mischung aus gut vorgetragenen Horrorpunk und Psychobilly. Dabei schafft es die Band eine gute Balance aus Punk-Rock und Rock zu finden. Hinzu kommt die großartige Stimme von Frontfrau Shakey Sue, welche das Album und die Band noch einmal um ein Vielfaches aufwertet und ihren ganz eigenen Stempel aufdrückt. Hier und da erinnert Astoria dabei immer wieder an The Distillers.

Sehr gelungenes Album, dass eine Vielzahl von verschiedenen Genre Liebhabern (Punk, Psychobilly, Rock, Metal) ansprechen wird! Das Coverartwork hat dagegen noch Luft nach oben. Demnächst findet ihr ein Interview mit Sängerin Shakey Sue auf AWAY FROM LIFE. Klickt vorbei!

- Werbung -
– Playlist: Happy Release Day
BEWERTUNG
Bewertung
66 %
Vorheriger BeitragBarb Wire Dolls – Desperate ::: Review (2016)
Nächster BeitragBuzzkill 45 Series: The Terrorsurfs ::: Review (2016)
Mein Name ist Simon und ich habe AWAY FROM LIFE Anfang 2015 ins Leben gerufen. Mit 13 Jahren steckte mir ein damaliger Klassenkollege eine selbst zusammengestellte CD zu, seitdem bin ich dem Hardcore-Punk verfallen. In meiner Freizeit versuche ich möglichst viele Shows zu besuchen, singe selbst in einer Band namens Thin Ice, spiele Fußball und unternehme möglichst viel mit meinen Freunden und meiner Familie.
the-hellfreaks-astoria-review-2016The Hellfreaks, Ungarns Horrorpunk / Psychobilly Band Nummer 1, melden sich nach knapp zwei Jahren mit einem neuen Album zurück. Dieses erschien via Wolverine Records unter dem Titel Astoria und ist der Nachfolger ihres im Jahr 2012 erscheinenden Albums Circus Of Shame. Review zu Astoria...

1 Kommentar

Beitrag kommentieren

Bitte gebe dein Kommentar ein
Bitte gebe dein Name ein

Die mobile Version verlassen