Start Hardcore Hangman – One By One ::: Review (2019)

Hangman – One By One ::: Review (2019)

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Hangman - One By One, 2019
Hangman - One By One, 2019

New Stuff straight outta New York! Hangman aus Long Island, New York präsentieren uns mit One By One ihren ersten Longplayer. Die Platte ist bereits am 20. September 2019 via Flatspot Records erschienen und ist nach der EP A Vile Decree aus dem Jahre 2017 nun die zweite Veröffentlichung der Band.

Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass mir besagte EP nicht sonderlich zugesagt hat, sodass ich Hangman bereits als „eher uninteressant“ abgestempelt hatte. Schwerer Fehler, wie sich spätestens bei ihrem starken Auftritt auf dem The Sound Of Revolution Festival herausstellen sollte. Noch schwer gezeichnet von meiner desaströsen Fehleinschätzung, habe ich mir zu Hause dann gleich ihr neuestes Werk angehört.

Und siehe da, es hat sofort gefunkt. Da das Album lediglich eine Spielzeit von 17 Minuten aufweist, möchte ich es an dieser Stelle ebenso kurz halten. Wirkte die Vorgänger EP auf mich noch zu hölzern und unrund, ist auf One By One eine deutliche Weiterentwicklung zu erkennen. Die Songs knallen allesamt ordentlich und kommen um einiges flüssiger daher, als noch beim Vorgänger. Geboten wird Hardcore der zwar im Tempo- und Härtebereich variiert, überwiegend aber der härteren Gangart zuzuordnen ist. Besinnliche Töne also für die Mosher unter euch.

Bands wie Bitter End, King Nine oder Regulate eignen sich wohl als akustische Referenzen.

Tracklist

  1. One Mistake
  2. Edge Of The World
  3. Another Day
  4. One By One
  5. New Dawn
  6. Heat
  7. Intro (das kommt wirklich als vorletzte Nummer)
  8. Worthless

 

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– Playlist: Happy Release Day

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