Start Punk Oi! Oidorno – Le roi c’est moi::: Review (2019)

Oidorno – Le roi c’est moi::: Review (2019)

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Was als Aprilscherz begann, wurde heute bittere Realität. Audiolith (oder sollie ich schreiben Oi!diolith?) hatten zum 1. April eine ultralimitierte Oidorno-Fanbox angekündigt. Diese hat sich nun allerdings nicht bewahrheitet, wobei sie sicherlich Abnehmer gefunden hätte!

Stattdessen haben Oidorno allerdings eine neue EP mit einer Gesamtspielzeit von 17 Minuten aufgenommen, die alles bietet was der gemeine intellektuelle Oi!-Skin von heute benötigt. Nämlich Hits, Hits, Hits wie Jobcenter brenn, Alles auf Oi! und Schlagermove.

Das Teil hört auf den wunderschönen Namen Le roi c’est moi, also gleich zwei Oi!s im Namen. Gewohnt witzig und gewohnt gewollt stumpf sind die insgesamt sechs Songs geworden. Alles auf Oi! ist sicherlich der Hit der Platte. Kleine Überraschungen gibts aber auch. So featuren die vier glatzköpfigen Chaoten den Rapper Destroy Degenhardt auf der wunderschönen Fast-Ballade Auf’s Maul.

Die EP ist seit heute als 7“ und digital erhältlich.

01. Jobcenter brenn’
02. Glücksspielsüchtig
03. Bordbistro
04. Alles auf Oi
05. Schlagermove
06. Aufs Maul (feat. Detroy Degenhardt)

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– Playlist: Happy Release Day
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Gripweed ist Wikipedianer mit Leib und Seele und das, was man gemeinhin als Musiknerd bezeichnet. Musikalisch ist er in vielen Genres beheimatet, wobei er das Exotische und Unbekannte den Stars und Sternchen vorzieht. Eine Weile bloggte er auch auf blogspot.de und war Schreiberling des leider eingestellten saarländischen Webzines Iamhavoc. nach dessen Einstellung wechselte er mit Max zu AWAY FROM LIFE.
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