Start Hardcore Beatdown Wolfpack – A.D. ::: Review (2020)

Wolfpack – A.D. ::: Review (2020)

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Wolfpack - A.D. (2020)

Wolfpack ist eine Hardcore-Metalcore-Beatdown-Band aus Paris. Ursprünglich hatte ich was anderes erwartet und dementsprechend muss ich etwas vorsichtig in das Review herangehen. Ich kannte auch die beiden vorigen Alben nicht, was das ganze noch zusätzlich erschwerte. Irgendwie hatte ich Wolfbrigade im Kopf, als ich mich für das Review gemeldet habe.

Beatdown ist eigentlich nicht so ganz meine Musik, wie man vielleicht aus den Eröffnungszeilen merken sollte, und besonders der erste Track Lurk mit seinen harten Breakdowns und Tempowechseln hat mich erst einmal etwas abgeschreckt. Ausgerechnet der, zu dem dann auch ein Video präsentiert wird:

Doch schon der zweite Song mit seinen Kreator-/Slayer-lastigen Riffs, der mich ein bisschen an Demanufacture von Fear Factory erinnert, geht mir wesentlich besser rein.

Auch die folgenden drei Tracks, dann ist die EP schon wieder vorbei, sind ziemlich gut gelungen, insbesondere wenn man eine gewisse Vorliebe für Industrial Metal wie Godflesh und die vorher schon erwähnten Fear Factory hat. Tapeworm finde ich eigentlich am Besten von den fünf Tracks, auch er hat so ein gewisses Fear-Factory-Feeling.

Die digitale Version ist bereits am 06. März 2020 erschienen, doch die Vinyl & CD-Version erscheint erst am 03. April 2020.

Tracklist

  1. Lurk
  2. Haze
  3. Calcine
  4. Tapeworm
  5. Prisoner
Wolfpack (2020, Photo by Guillaume Gaesller)
Wolfpack (2020, Photo by Guillaume Gaesller)
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Gripweed ist Wikipedianer mit Leib und Seele und das, was man gemeinhin als Musiknerd bezeichnet. Musikalisch ist er in vielen Genres beheimatet, wobei er das Exotische und Unbekannte den Stars und Sternchen vorzieht. Eine Weile bloggte er auch auf blogspot.de und war Schreiberling des leider eingestellten saarländischen Webzines Iamhavoc. nach dessen Einstellung wechselte er mit Max zu AWAY FROM LIFE.

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