© Pulley
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Scott Radinsky (Sänger bei Pulley) hat sich den sechs Fragen in diesem Interviewformat gestellt. Diese fanden im Rahmen der kommenden Split-EP Split Personality mit Fire Sale (das Interview gibt es hier) statt. Wir haben in diesem Zuge über Einflüsse, Publikumsreaktionen und damit einhergehende Erwartungen, Songwriting und mehr gesprochen. Das Interview fand via E-Mail statt.

Welches Album hatte den größten Einfluss auf dich als Musiker?

Einige der frühen Platten aus meiner Kindheit: Deep Purple, The Who, Queen.

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Welcher Song kam positiver bei dem Publikum an, als du erwartest hast? Und wieso hattest du diese Erwartung(en)/Befürchtungen?

Auf der Bühne lief es für uns in beide Richtungen: Songs, von denen wir dachten, sie wären die Gewinner, dabei wurden wir aber nur angestarrt, und einige kamen gut an. Nach so vielen Jahren und einer großen Auswahl an Songs glaube ich, dass die meisten Songs im Live-Set sowohl bei uns als auch beim Publikum die Favoriten sind.

© Pulley
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Gibt es ein Buch/Film, das/der Einfluss auf eure Texte genommen hat? Wenn ja, welches/welcher und wieso (gerade dieses Werk)?

Bei diesen beiden Liedern (von der EP, Anmerkung der Redaktion) handelt es sich nicht um besondere Lieder aus einem Buch oder Film, sondern hauptsächlich um Dinge aus dem Alltag und Erfahrungen, die wir machen.

Wie entstehen eure Songs in der Regel, ausgehend von einem Riff, spielt ihr einfach los und ordnet dann …?

Es ist jedes Mal anders, manchmal ist es ein cooles Riff, aber bei mir beginnt es normalerweise mit einer Melodie und einigen einfachen Akkorden darunter, während ich versuche, herauszufinden, was als Nächstes kommt. Wenn es dann ein paar Teile gibt, die gut zusammenpassen, entwickelt es sich normalerweise wie ein Schneeball, wenn es ein Song sein soll.

Was für Emotionen wollt ihr beim Publikum auslösen und weshalb?

Ein Gefühl der Freude über das, was sie hören.

© Pulley + Fire Sale - Split Personality Split 7Inch
© Pulley + Fire Sale – Split Personality Split 7Inch

Welches Instrumentarium habt ihr bei euren Aufnahmen zum aktuellen Album genutzt und wieso fiel die Wahl genau darauf?

Der Aufnahmevorgang dieser Lieder verlief für uns ziemlich normal, nichts allzu anderes. Wir haben bei einem der Lieder eine andere Stimmung (Im Sinne von Tuning, Anmerkung der Redaktion) ausprobiert, um die Tonart, in der es gesungen wurde, zu verstärken. Dadurch konnten wir bessere Harmonien erzielen, die mit unserer normalen Stimmung nur schwer zu erreichen waren.

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– Playlist: Happy Release Day

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