Dead Pioneers - 2025 (Daniel Ulibarri)

Die Dead Pioneers kehren mit einer neuen Single namens Freedom Means Something zurück. Diese wurde zur gleichen Zeit wie ihr letztes Album PO$T AMERICAN (Review) aufgenommen, schaffte es aber damals nicht auf das Album.

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Frontmann Gregg Deal zum neuen Song:

Es war eines von ein paar Stücken, die wir gemacht haben und die es damals nicht auf das Album geschafft haben. Es war nicht eine Frage von gut oder nicht, sondern eher, unsere zweite Platte zu etwas zu machen, das Sinn ergibt. Wir freuen uns sehr, dieses Stück jetzt zu veröffentlichen. Ähnlich wie bei unserem zweiten Album haben wir für den Moment geschrieben und nicht erwartet, dass die Botschaft der Musik aktueller sein würde als das, was hier gerade passiert. Wir stehen zu unserer Botschaft, politisch, sozial und kulturell, in der Hoffnung auf Veränderung. Diese Aussagen sollen im Moment des Erkennens gemacht werden, dass es unter uns die Schwächsten gibt, die als Erste die Auswirkungen dessen spüren werden, was wir nur als unterdrückend bezeichnen können. Es ist unsere moralische Pflicht und Verpflichtung, das Leise laut auszusprechen, um das Medium der Musik zu nutzen, um eine andere Möglichkeit zu bieten, Ideen zu hören, die den politischen Maßnahmen entgegenstehen, die mit den Prinzipien der weißen Vorherrschaft, des Faschismus und der Nazi-Ideologie übereinstimmen und die grundlegenden Prinzipien der Freiheit untergraben. Wir hoffen, dass es jeder in „Freedom Means Something“ sieht.

Dead Pioneers live 2026:

05.03.Wiesbaden, Schlachthof
06.03. Stuttgart, Juha West
07.03. Köln, Helios37
09.03. Zürich, Bogen F (CH)
11.03. Wien, Arena (AT)
12.03. München, Backstage
13.03. Berlin, Cassiopeia
14.03. Hamburg, Hafenklang

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– Playlist: Happy Release Day

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