Panic Shack – s/t ::: Review (2025)

Britischer Indie-Punk mit Elektro und 80s Kante, absolut frisch und frech, hörenswert!

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Sehr britisch, sehr rotzgörig und echt mit Spielfreude, hauen einem hier 4 Mädels und ein Kerl aus Cardiff / Wales ihr Debutalbum mit 11 Songs, sagen wir mal mit Indie-Punk-Sound oder so ähnlich, raus.

Ich habe das Album passenderweise auf meinem Südengland-Interrail-Trip gehört und recht häufig auf Repeat gedrückt. Da sind rotzige bis punkige Songs mit Indieschraddelgitarre, Alternative-(Punk)rock mit Synthie-Sounds, bis hin zu Elekropunknummern drauf. Dazu eine wechselnd bissige, schimpfende und/oder melodiöse Stimme der Sängerin, die immer passt, gefällt und auch Sprechgesang kann. Geiler Basssound und rockende Drums.

Eigentlich nicht genau meine Kiste, aber das ist echt geil. Punkt. Ausrufezeichen!

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Die ganze Platte macht Spass, ist total abwechslungsreich und nie langweilig. Da weht echt ne frische Brise aus UK. Von der Panikhütte wird man noch mal mehr hören.

Sound ist total passend zur Band gemischt und unterstützt den Girl-Rough-Stinkefinger-Power-WasAuchImmer-Sound perfekt. Coverfoto ist auch sehr aussagekräftig.

Hits sind „Lazy“ und „Tit School“ für mich, aber die ganze Platte hat keinen echten Aussetzer.

PanicShack-Poster-by-Tobi-R

PanicShack-Poster-by-Tobi-R

Fazit: Leider war ich zu früh in Bristol, habe ein Plakat entdeckt. Im Herbst gibt es ein paar Livetermine bei uns, da will ich hin. Bis dahin Platte hören, los!

 

 

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