Zu Beginn radeln Ronja und Andi durch Duisburg, nehmen Abschied von einem Club und machen an diversen Stationen halt. Ronny schreibt in seinem Vorwort über die „Arbeitsaufträge“ beim Plastic Bomb und Dirk schreibt über die neue Bundeswehr-Offensive, neue Leute anzuheuern.
Danach folgt das Interview mit Blut + Eisen, das ich sehr interessant und lesenswert finde. Die Band weiß einige interessante Dinge zu berichten, reden über ihre neue Sängerin Fox und sie redet darüber, wie es zum Engagement mit der Band kam. Dann folgt ein Interview mit allerlei Informationen zur SubstAnz in Osnabrück, wie es dort jetzt weitergeht mit dem selbstverwalteten Zentrum. Oder wünschenswerter Weise damit weitergehen soll.

Dann gibt es Gespräche mit narkose, Wick von Bambix sowie einen Bericht zum Low-L Fest in Italien. Außerdem gibt es einen Bericht mitsamt Interview zum freien Archiv afas in Duisburg. Dort werden Fanzines, Berichte und allerlei andere Dinge aus der (linken) Szene archiviert. Super-interessant und eine Ausgabe eines meiner Fanzines liegt auch da. Was mir gesagt wurde.
Dann folgt das Interview mit Yok und eines mit den Beteiligten der Projekte Reil78 (Halle), KarlHelga (Leipzig) und Alte Spitzenfabrik (Grimma). Kev (von Unplugged System) wird in der elften Folge der Interviewreihe 21st Century Digital Punks vorgestellt.
Darauf folgen (Print-)Reviews sowie Interviews mit pogendroblem, Press Club, Theilen und 100 Kilo Herz. Danach ist das Heft auch wieder ausgelesen und eine Wartezeit, für manche auch Durststrecke, beginnt.
Alles in allem war auch diese Ausgabe (Plastic Bomb #132) sehr gelungen und abwechslungsreich. Macht wirklich Spaß zu lesen und ist unterhaltsam. Nun bleibt auch mal Zeit für ein anderes Heft oder generell anderen Lesestoff.















