Splendors – Das ist Punk und keine Kunst ::: Review (2025)

Gegründet Ende der 80er Jahre und benannt nach dem Aufdruck auf einer Taschenlampe blicken die Splendors aus Moringen in Niedersachsen mittlerweile auf eine über 30-jährige Bandgeschichte zurück. Nun sind die Punker mit ihrem neuesten Output Das ist Punk und keine Kunst zurück, der am 24. Januar via Demons Run Amok Entertainment das Licht der Welt erblickt hat. Darauf enthalten sind neun Songs mit einer Spielzeit von knapp dreißig Minuten.

Musikalisch beschreibt die Band selbst ihre Musik als Mix aus Punk, Metal und Rock, wobei aus meiner Sicht der Punkanteil deutlich überwiegt. Die Songs sind eingängig, die Aufnahmen klar und vor allem die leicht krachzige Stimme von Frontmann Jan geben den Tracks eine gewisse Wucht. Richtig kreativ ist das ganze Album dann aber doch irgendwie nicht, bewegt man sich doch mehrheitlich in den klassischen Deutschpunk-Fahrwassern ohne das Rad hierbei neu zu erfinden.

Ein netter Zeitvertreib ist die Platte aber allemal, die es als limitiertes Vinyl in einer Stückzahl von 300 zu kaufen gibt.

Mit dem Laden des Videos akzeptierst du die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube-Inhalte immer entsperren

Tracklist

1. Tinnitus
2. Attacke
3. Gute Reise
4. Suff und Liebe
5. Halt mich fest
6. Gib niemals auf
7. Gute Freunde
8. Seelenkrieg
9. Im Leben selbst bestehen