Kotti ist Drummer der hessischen Band Supercobra. Die Band spielt verdammt groovigen Rock im Stil skandinavischer Vorbilder.
Kotti hat sich die Mühe gemacht uns seine zehn Lieblingsplatten vorzustellen. Die ein oder andere Überraschung ist da bei!
1Michael Jackson – Thriller
Hierzu gibt es natürlich nix zu sagen…außer, dass Micheal mein Held war und immer sein wird!!!
2Unkle – Psyence Fiction
James Lavelle und DJ Shadow haben alles zusammengewürfelt! Das Ding hat Style, Hammer Beats und Songs die nicht von dieser Welt sind! Daneben noch ne Liste namhafter Gastsänger!
3Beastie Boys – Check your head
Ein unerreichter Meilenstein! Hip Hop,Punk,1000%tige coolness! so what‘cha want!
4The Prodigy – music for the jilted Generation
Sowas hat‘s vorher nicht gegeben! Die ham mich komplett umgehauen! Irre Samples, kranke Beats und super schräge Attitüde. Genau mein Ding.
5Radiohead – the bends
Für mich ist das ihr bestes Album! Der Einstieg in ihren immer größer werdenden Kosmos! Die größte Band der letzten dreißig Jahre!
6Talk Talk – the colour of spring
Mark Hollis ist und bleibt für mich einer der größten Songwriter! Nur Perlen,wahnsinnige Emotionen und ein Meer an Klängen.
7The Police – Zenyatta Mondatta
Mein Einstig als Trommler! Stewart Copeland hat mich fasziniert und maßgeblich beeinflusst. Sting ist einer meiner Lieblings Sänger of all time und Andy Summers hat das,was vielen Gitarristen fehlt! Das beste Trio aller Zeiten.
8Daft Punk – Random Access Memories
Eine faszinierende Zeitreise in die 70er Jahre mit den Sound Möglichkeiten der Neuzeit.Bin immer wieder fasziniert von dem krassen Ideenreichtum der beiden Franzosen! Ich verneige mich vor diesem Album.
9Queensryche – Operation Mindcrime
Ein Meilenstein von Album! Dieses Meisterwerk ist bis heute für mich im Bereich Metal unerreicht! Vor allem ihr Konzept und die Thematik…Revolution Calling.
10Stevie Wonder – Innervisions
Ich könnte dieses Album immer und immer wieder hören! Es nutzt sich nie ab und bereitet mir dauernde Freude und Dankbarkeit. Ohne Stevie kein Michael, kein Prince und kein Superstition!





















