Verdammt, ich liebe es, wenn Punkrock einfach mal simpel und schnörkellos ist. Almost Frank haben vor einigen Wochen ihr zweites Album veröffentlicht und bieten genau das. Schlichten englischsprachigen Punkrock ohne viel Gehabe.

Catchy As Hell ist nicht zwangsläufig die Musik zum wilden Gepoge, das Album ist eher gemächlicher Natur und man fühlt sich mehr zum Schunkeln eingeladen. Das hat aber auch von Vorteil, den wirklich gelungenen Texten mehr Beachtung schenken zu können und die vereinzelten Solis zu genießen.

Mit nur acht Songs, wovon einer ein Cover ist, ist das Album sehr kurz. Man hat sich wohl gedacht, dass Lückenfüller vermieden werden sollen. Das wurde auch erreicht, jeder Song macht Spaß und hat seinen berechtigten Platz auf dem Album. Selbst das angesprochene Cover von Moskau. Anfangs war ich sehr überrascht, dass auf einmal ein deutschsprachiger Song läuft. Mittlerweile schätze ich diesen Song aber genauso wie die anderen.

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Das Album ist bereits digital erschienen, eine physische Veröffentlichung auf CD befindet sich derzeit in Produktion. Aber wir wissen ja alle, dass die Presswerke am Limit arbeiten.

Tracklist:

  1. P.M.A.
  2. Captain and his gang
  3. Back in 1999
  4. Bollocks
  5. What if
  6. Sitting by the water
  7. Rollergirl
  8. Moskau
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– Playlist: Happy Release Day

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