Born As Lions aus Frankfurt habe ich mal im Vorprogramm von Pay No Respect (R.I.P.) gesehen und die fünf Herren haben mich nachhaltig beeindruckt. Mit The Serpent in Us ist vor kurzem ihre zweite EP erschienen. Die erste EP namens Greed hatte 2017 Simon besprochen.

Wie beim Vorgänger handelt es sich um einen beinharten Mix aus Metal und Hardcore, der aber mit Metalcore in diesem Sinne nix zu tun hat, sondern eher der New Yorker Schule entsprungen ist, während die Metalparts irgendwo im Thrash- oder Death-Metal zu suchen sind.

Wer auf solche Musik steht, für den wird die EP, bestehend aus fünf Songs in etwas mehr als 10 Minuten eine ziemliche Offenbarung sein. Die Songtexte sind sowohl gesellschaftskritisch als auch persönlich gehalten und klagen Missstände an. Der Sound ist fett und gut produziert.

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Für die selbstproduzierte CD hat der Fünfer auch ordentlich auf die Kacke gehauen, mit Booklet und allen Songtexten sowie stimmungsvollem Artwork.

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1. Hype-o-crites 02:53
2. Machinery 01:18
3. Disconnected 02:43
4. Serpent Tongue 03:58
5. Erased 02:43

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– Playlist: Happy Release Day

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