Fatal Blow - Hope Not Hate (2018)

Keine Ahnung, warum unsere Redaktion die „neue“ von Fatal Blow erst im Oktober des letzten Jahres erreichte. Denn das Album Hope Not Hate erschien laut Bandcamp-Info bereits 2018… Macht nix, dann kommt man wenigstens nicht in Verzug!

Aber vorenthalten mag ich euch das Album auch nicht. Hope Not Hate liefert nämlich neun Mal Antifascist Oi! aus South Wales und das mit voller Breitseite. Ab und an werden auch die Grenzen zum Hardcore überschritten. Das ist genau die Sorte von brutalem Oi!, die leider oft sehr Grauzonen-belastet ist oder deren Bands auf andere Art fragwürdig geworden sind.

Doch von der Grauzone sind Fatal Blow definitiv sehr weit entfernt. Ist ja auch klar, es handelt sich um ein Sideproject von The Oppressed, das nach deren Auflösung 2016 nun ein Eigenleben führt.

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Bereits im Eröffnungstrack beziehungsweise im Titeltrack wird der antifaschistischen Initiative Hope not hate Tribut gezollt. AFA Attack bezicht sich dann natürlich auf Anti-Fascist Action (AFA). Und so gehts munter weiter gegen den Überwachungsstaat (Big Brother), gegen die Polizei (Police Brutality), gegen Krieg (Warmonger), für Flüchtlinge (No Borders) usw.

Tracklist

1. Hope Not Hate 02:18
2. Big Brother 02:23
3. Hero To Zero 02:24
4. No Borders 02:13
5. AFA Attack 02:11
6. Police Brutality 01:47
7. Media Bullshit 01:48
8. Warmonger 02:31
9. Nation Of Hate 02:18

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Gripweed
Gripweed ist Wikipedianer mit Leib und Seele und das, was man gemeinhin als Musiknerd bezeichnet. Musikalisch ist er in vielen Genres beheimatet, wobei er das Exotische und Unbekannte den Stars und Sternchen vorzieht. Eine Weile bloggte er auch auf blogspot.de und war Schreiberling des leider eingestellten saarländischen Webzines Iamhavoc. nach dessen Einstellung wechselte er mit Max zu AWAY FROM LIFE.
fatal-blow-hope-not-hate-review-2018Voll auf die zwölf!

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