For Them All - Sometimes I Don't Feel Like Myself (2020)

“Have you heard that love is dead?” – mit diesen Worten eröffnen For Them All in ihrem aktuellen Debütalbum und weisen damit direkt den Weg, der auf der Platte konsequent verfolgt wird. Die erscheint am 03. Januar 2020 unter dem Titel Sometimes I Don’t Feel Like Myself auf Midsummer Records und knüpft musikalisch nahtlos an die 2017 releaste Vorgänger-EP Thoughts an. Denn was man hier zu hören bekommt ist ein Mix aus melancholischen Melodien mit Ansätzen von Ohrwurmcharakter.

For Them All

Elf Songs lang dominieren emotionsgeladene Hymnen mit starkem Emo- und Alternative Rock-Einfluss. Für das Mastern konnten die Jungs mit Brad Boatright (Audiosiege Mastering Studio) einen echten Kenner gewinnen, der bereits Releases von Bands wie Touché Amoré den letzten Schliff verpasst hat.

Zwar zündet nicht jeder Song sofort, insgesamt aber ein wirklich ordentliches Release der Jungs, das Fans von eher gefühlvollen Klängen definitiv mal auschecken sollten. Wer jetzt auf den Geschmack gekommen kann sich auch gleich von den Live-Qualitäten des Trios überzeugen. Denn die Release-Tour mit Shows u.a. in Hamburg, Frankfurt und Berlin startet bereits am 4. Januar.

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Tracklist

  1. My fault
  2. Nothing at all
  3. Lucy I’m lost
  4. Room 33
  5. Save me
  6. Sorry
  7. Trouble breathing
  8. Body
  9. The light
  10. Petrichor
  11. Not the one
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Rouven
Mein Name ist Rouven, ich bin 36 Jahre alt und komme aus Bad Berleburg in Nordrhein-Westfalen. Wenn ich nicht gerade auf Konzerten unterwegs bin, trifft man mich wahrscheinlich auf einem Fußballplatz in der Region. Musikalisch liegen bei mir die Wurzeln ganz klar im Punkrock (Pennywise, NOFX, Bad Religion, Millencolin) aber auch Hardcore-Scheiben rotieren bei mir auf dem Plattenteller (Risk it, Champion etc.).
for-them-all-sometimes-i-dont-feel-like-myself-review-2020Ordentliches Debütalbum der Jungs aus Berlin, Frankfurt und Koblenz.

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