„Get the fuck out, it’s not 1939 anymore!“

Die Street Dogs sind während ihrer Bandgeschichte schon viel rumgekommen, doch was die Bostoner am 17. März an St. Patricks Day erleben wird wohl auch die Band nicht so schnell vergessen.

Die Street Dogs spielten an diesen Tag in Anaheim (Kalifornien/USA) eine Show, auf dieser sich auch Rassisten eingeladen haben. Diese pöbelten während der Show mit Hitlergrüßen und Belästigungen.

„Get the fuck out because it’s not 1939 anymore!“

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Die Zuschauer, die Security und die Band selbst machte den Idioten dann schnell klar, dass sie auf einer Punk-Show nichts zu suchen haben und warf die Nazis raus. Gitarrist Lenny wurde dabei leider auch leichter verletzt, ihn geht es aber wieder gut. Die Aktion beginn ca. ab 4:50 Min.

Hier das Statement der Band:
Street Dogs - No NazisGute Aktion und klares Statement der Band! Richtig so!! Die STREET DOGS waren ja schon immer sympathisch und viele Bands könnten sich von solchen klaren Statements mal mindestens eine Scheibe von abschneiden. NO ROOM FOR NAZIS!

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– Playlist: Happy Release Day
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AWAY FROM LIFE
2015 als Solo-Projekt gestartet, ist AWAY FROM LIFE heute ein Team aus knapp 20 Freunden, die unterschiedlicher kaum sein könnten, jedoch durch mindestens diese eine Sache vereint sind: Der Leidenschaft für Hardcore-Punk. Diese Subkultur ist für uns kein Trend, sondern eine tiefverwurzelte Lebenseinstellung, etwas, das uns seit Jahren immer und überall begleitet. Hardcore-Punk bedeutet für uns, sich selbst zu entfalten. Dabei ist D.I.Y. für uns nicht nur eine Phrase: Wir probieren Sachen aus, lernen neues dazu und entwickeln uns weiter. Von der Szene für die Szene. Gerade deshalb hat es für uns oberste Prämisse, Personen aus dieser Subkultur zu supporten, die denken wie wir. Sei es Veranstalter, Labels oder Bands, unabhängig ihres Bekanntheitsgrad. Egal ob Hardcore-Kid, Punk, Skinhead oder sonst wer. Wir sind Individuen, einer großen Unity, die völlig zeitlos und ortsunabhängig existiert. AWAY FROM LIFE ist für uns ein Instrument diese Werte zu manifestieren und unser Verständnis für Hardcore-Punk auszuleben. Angefangen als reines Magazin, haben wir über die Jahre unser eigenes Festival, das Stäbruch, etabliert oder jüngst mit Streets auch eine Szeneplattform ins Leben gerufen, die für uns alle genutzt werden kann – genutzt für eine Sache, die uns verdammt wichtig ist: Hardcore-Punk!

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