Best-Of HC-Punk 2025: Der Jahresrückblick von Fischi

"Die Schweden verfeinern den klassischen HC-Sound der Nuller-Jahre und würzen ihn mit gut dosierten Prisen von 70er-Jahre Rock. Das funktioniert? Und wie! Das Debüt-Album ist erfrischend & innovativ... und trotz Altbekanntem dennoch vertraut – die perfekte Kombination!" Fischi und sein Jahresrückblick 2025.

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And another year goes by… mit erneut vielen Aufs und Abs. Auf die Abs will ich gar nicht so viel eingehen, nur kurz: Stress, Verpflichtungen, fehlende Erholung auf der privaten Seite steht dem (gefühlt) zunehmenden Niedergang des Planeten durch Rechtsruck, Klimakatastrophe und den Auswirkungen (Spät-)kapitalistischer Wirtschaftsweise auf der globalen Seite gegenüber. Uff, keine leichte Kost! Dann doch versuchen den Blick auf die schönen Seiten zu richten. Denn trotz privater Verpflichtungen bin ich in einer sehr privilegierten Position in Bezug auf Gesundheit, privatem (Familien-)Glück und dem Ausüben-Können meines größten Hobbies: Der Musik! Auch wenn die Zeit oft knapp ist habe ich Konzerte gespielt & besucht, neue Musik geschrieben und gehört und die ein oder andere Zeile auch hier bei Away From Life dazu verfasst. Im Folgenden findet ihr meine musikalischen Highlights, von denen es im Jahr 2025 wieder einige gab.

Aber erst noch ein paar Sätze zu mir: Ich bin Fischi, 33 Jahre alt und wohne in Ulm. Ich spiele ich in der Hardcore-Punk Band Act The Fool, betreibe das 2020 gegründete Label Modern Illusion Records mit meinem Bruder und schreibe seit 2017 für AWAY FROM LIFE, was bedeutet, dass dies bereits mein neunter Jahresrückblick ist!

 

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Alben des Jahres

Propaghandi – At Peace (Epitaph Records)

Alben von Propaghandi sind keine leichte Kost, so auch das neueste Werk At Peace. Den fröhlichen Skatepunk haben die Kanadier:innen längst hinter sich gelassen, Metal, Trash und Rock-Elemente sind auch auf dem neuesten Output die Grundpfeiler. Klar sind hier und da noch Punk-Einflüsse zu hören, jedoch sehr akzentuiert und im Hintergrund gehalten. Wieso ich diesen Sound dennoch mag, obwohl ich mit den genannten Stilrichtungen einzeln nicht wirklich was anfangen kann? Gute Frage… Ich schätze, dass es zum Einen die scharfzüngigen, bissigen und hin und wieder auch humorvollen Lyrics von Propaghandi sind. Kostprobe?

School security, militarized cops, borders, armies, nuclear bombs,
Behind the walls still no one feels safe.

Andererseits sind die Songs so gut konzipiert, (auch durch die ausgedehnteren Gesangsparts von Todd) abwechslungsreich und durchdacht. Hier passiert nichts einfach nur so. Veredelt wird das Musikalische mit einem eindrucksvollen Cover und so haben Propaghandi für mich eines der Alben des Jahres 2025 geschrieben.

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Speedway – A Life’s Refrain (Revelation records)

Bereits mit ihrer ersten EP aus dem Jahr 2020 haben mich die Schweden gepackt. Hardcore-Punk, wie es ihn aufgrund der Dominanz von metallischem Mosh-Hardcore heutzutage nur noch selten gibt, und mir doch so gut gefällt. Speedway verfeinern den klassischen Sound der Nuller-Jahre aber noch und würzen ihn mit gut dosierten Prisen von 70er-Jahre Rock. Und das funktioniert? Und wie! Die Gitarren haben Dampf, die Soli sind perfekt gesetzt und wirken nicht daneben, der Gesang ist klar und wütend und die Songs sind generell tanzbar. Das Debüt-Album von Speedway ist erfrischend & innovativ und trotz Altbekanntem dennoch vertraut – die perfekte Kombination!

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Skinhead – It’s A Beautiful Day, What A Beautiful Day (Closed Casket Activities)

Das Album mit dem ironischen (?) Titel stach mir als erstes durch das Cover und dem seltsamen Bandnamen in’s Auge. Ich mag Albencover mit simplen Fotos, dieses hier ist mit den Mülltonnen in einer US-amerikanischen Vorstadt perfekt getroffen. Inhaltlich werden Oi, Punk und hier und da auch mal Hardcore-Einflüsse präsentiert. Die hohen Gitarren stechen heraus und nehmen dem Gesamtwerk etwas die Rohheit, im positiven Sinn. Denn ohne sie hätten Skinhead eben ein weiteres Oi-Punk Album mit herausgekotzten und angepissten Vocals geschrieben. So wirkt It’s A Beautiful Day, What A Beautiful Day subversiver und irgendwie auch fröhlich, trotz Titeln wie Kill Yourself. Skinhead schaffen es perfekt Gefühle, die zum Tagträumen einladen, zu transportieren. Irgendwie alles widersprüchlich? Ja. Na und?!

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End It! – Wrong Side Of Heaven (Flatspot Records)

Von vielen sehnlichst erwartet, auch von mir – End It! Bringen endlich ihr Debüt-Album raus. Die Band mit dem Sänger, der zumindest bei mir neue Maßstäbe in Sachen „Fuck Off“-Mentalität, Nonkonformität (man denke an seine Gesangseinlagen als Intro ihrer Shows) oder auch dem Stil seiner hohen Vocals setzt. Wrong Side Of Heaven untermauert mit einem starken Soundgewand, tollen Riffs und der nötigen Härte End It!‘s Platz in der Szene und rechtfertigt die Beliebtheit der Band um ein Neues. Coole Platte!

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Fading Signal – Only An Echo (Indecision Records)

Erst vor wenigen Wochen erschienen und schon hat Only An Echo einen Platz in meinem Herz gewonnen. Denn Fading Signal präsentieren auf ihrer Debüt-LP die Elemente, die mich zum Hardcore gebracht haben: Melodien, Schnelligkeit, vereinzelt tanzbare Passagen – für mich immer noch die beste Zutatenliste für dieses Genre. So können bei Fading Signal ohne Probleme Vergleiche zu Verse, Go It Alone oder Have Heart gezogen werden. Nach einigen EPs schlägt das Erstlingswerk nun voll ein, folgerichtig hat die Band mit Indecision Records ein renommiertes Hardcore-Label für die Veröffentlichung gewinnen können. Ich bin gespannt was noch kommt!

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Weitere gute Alben:

Elway – Nobody’s Going To Heaven (Red Scare)

Melancholie trifft auf Melodie – auch wenn reiner Punk für mich stark an Attraktivität eingebüßt hat, begeistern mich Elway mit ihrer Spielart immer wieder. Turner Joy ist ein Hit!

Press Club – To All The Ones That I Love (self-released)

Starkes Album der Australier*innen, vor allem der gleichnamige Titelsong sticht heraus. Press Club sind mittlerweile völlig zurecht kein Geheimtipp mehr.

Face The Pain – Time And Dedication (Youngblood Records)

All-Star-Band mit Mitgliedern von Trapped Under Ice, Wreckage, Gridiron, Magnitude, Ecostrike, … und so hört sich das Ganze auch an!

 

EPs des Jahres

Mil-Spec – s/t (Lockin‘ Out Records)

… das hat einige Durchgänge gebraucht! Nachdem mich Mil-Spec‘s letztes Album Marathon vom ersten Ton an sofort gepackt hat, sah das mit der neuen selbstbetitelten EP etwas anders aus. Denn die Kanadier experimentieren bei den fünf neuen Songs noch weiter an ihrem Sound herum. Auf Marathon war schon zu hören, dass verschiedene Einflüsse Einzug in den Sound der Hardcore-Punks halten, jedoch hielt sich alles weitgehend im klassischen Hardcore-Bereich. Die Gitarrenarbeit überzeugte mich damals sofort, denn aufgrund der drei (!) Gitarren war eine unglaubliche Spielfreude und Variabilität zu hören. Man denke beispielsweise an den Hit The Days Don’t End. Dies setzt sich nun fort und wird weiter ausgebaut, auch über die Grenzen den Hardcores hinaus. Und damit hatte ich anfangs Schwierigkeiten. Rock-Elemente kommen hinzu und sogar ein astreiner Pop-Punk-Song (Shine) hat es auf die EP geschafft. Hm, schwierig. Dennoch ist die EP für mich sehr ansprechend und Mil-Spec grundlegend eine sehr spannende Band. Der Sound von Marathon gefällt mir zwar besser, spannend zu sehen, wie sich die Band entwickelt ist es jedoch allemal. Und auch auf der self-titled EP gibt es Hits, wie zum Beispiel Paradise, der derzeit rauf und runter läuft.

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Firestarter – Still Holding On… (Hardlore Records)

Los Angeles Straight Edge – pur und roh, altbekannt und doch geliebt. Firestarter haben gewissermaßen eine kleine All-Star EP veröffentlicht, denn auf den sechs Songs gibt es Features mit Floorpunch, Twitching Tongues und Abstain, welche die Musik nochmal aufwerten. Ich selbst bin auf die Band durch eine Empfehlung von Pat Flynn (Have Heart, Fiddlehead) auf Instagram gekommen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Diese EP hat alles, was es für eine gute Hardcore-Show braucht!

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What Counts – The Brigade (Delayed Gratification Records)

Spielfreudig, angepisst und gespickt mit turboschnellen Passagen präsentieren sich What Counts auf ihrem neuen „Album“ The Brigade, welches stark an die Pioniere des Hardcore-Punk-Genres erinnert. Wieso Album in Anführungszeichen? Die sieben Songs sind in acht Minuten gespielt, für mich persönlich ist das eine EP, deshalb landet The Brigade auch in dieser Rubrik hier. Spielt für das Inhaltliche natürlich keine Rolle. Einen Daumen hoch gibt es zusätzlich für das Cover, welches das Musikalische gut einfängt und wiederspiegelt.

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Defiance – Blossom (BDHW Records)

Die Senkrechtstarter*innen aus der Landeshauptstadt Baden-Württembergs legten im Jahr 2025 die von vielen mit Spannung erwartete erste EP Blossom vor, nachdem Defiance bereits vor der ersten gespielten Show oder auch nur einem Ton Musik auf den Social Media Kanälen für Aufsehen sorgte und die Follower*innen-Zahlen in den fünfstelligen Bereich nach oben schrauben ließ – verrückt! Im Prinzip auch egal, bzw. ohne Wert für mich, da nicht Hypes oder Reels zählen, sondern Inhalte, Messages und die Musik. Aber: Der Hype wird mit den ersten veröffentlichten Songs definitiv gerechtfertigt: Gute Aufnahmen, coole Riffs, die nötige Schnelligkeit und Härte und eine Frontfrau Sabrina, die Gift und Galle spuckt – ballert! Dazu kommen wichtige Inhalte und eine unaufgeregte und spaßige Attitüde, die es im ansonsten doch oft verkrampften Genre in der Form selten gibt.

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Split: Statement Of Pride, Envison, Destiny – It Comes From Within (From Within Records)

Envision haben mich mit ihrem Album The Gods That Built Tomorrow aus dem Jahr 2023 komplett überzeugt und legen nun mit den beiden befreundeten Bands Destiny und Statement Of Pride eine Split-EP nach, bei der jede Band zwei Songs beisteuert. Envision machen (zum Glück) da weiter wo sie aufgehört haben. Destiny schlagen in eine ganz ähnliche Kerbe, sowohl musikalisch wie auch gesanglich. Das Ganze ist technisch anspruchsvoll und gefällt mir wirklich gut, da es sich vom Rest der Hardcore-Szene etwas abhebt. Statement Of Pride setzen durch die Geradlinigkeit und Härte nochmal einen anderen Fokus und orientieren sich eher am klassischen Hardcore-Punk. Die Mischung macht es und so haben die drei Bands aus den Staaten mit It Come From Within eine abwechslungsreiche und kurzweilige EP herausgebracht, die noch oft bei mir laufen wird.

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Weitere gute EPs:

I Saw Daylight – smilingisoverrated (Through Love Records)

Die Ulmer local heroes werden nicht müde und veröffentlichen und touren, und veröffentlichen und touren, und veröffentlichen und …

Method Of Doubt – Total Soul Ignition (Scheme Records)

Die vier Songs wurden erst vor wenigen Tagen veröffentlicht und landen dennoch schon hier. Wieso? Weil Method Of Doubt der perfekte Spagat zwischen Modern Life Is War, Fiddlehead und Mil-Spec-Anleihen gelingt. Sehr starke EP!

Alive Inside – A Promise (Passion Means Struggle)

Youth Crew Hardcore-Punk aus Wien. Two-Step!

 

Demos des Jahres:

Look Ahead – Cologne Straight Edge Demo (DBNO Records)

In Köln geht es weiterhin rund in Sachen Hardcore, Look Ahead sind der nächste große Wurf. Das schlicht gestaltete Tape mit fünf Songs in vier Minuten weiß durch die klassischen Elemente des Straight Edge Hardcore-Punks zu überzeugen: Schnell, energiegeladen, tanzbar. Macht Bock auf mehr!

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Compete – Demo 2025 (STTW Records)

Compete sind eine neue Band aus Wien, die klassischen Oldschool/Youth Crew Hardcore spielen. Der weibliche Gesang ist angepisst, die Aufnahmen punkig und die Songstrukturen simpel – gefällt!

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Highlights des Jahres 2025

Auch dieses Jahr konnte ich wieder einige Shows mit meiner Band Act The Fool spielen, darunter an ganz neuen Orten und mit tollen Bands. So durften wir unter anderem mit Bajo Control aus Spanien, Distante aus Argentinien, Wake The Dead aus Frankreich oder Dry Socket aus den USA spielen. Daraus entstehen immer schöne Begegnungen, tolle Gespräche und Einsichten in andere Leben(sentwürfe), was für mich ein großes Plus bei diesem Band-Ding darstellt. Die Shows waren fast allesamt sehr energiegeladen und haben uns auch als Band weiter gebracht.

Act The Fool live in Herrenberg, November 2025

Was mich zu meinem nächsten Highlight bringt. Anfang des Jahres haben wir in einer Woche drei Shows mit sechs anderen Bands gespielt. Alle dieser Bands hatten weibliche Sängerinnen. Das ist für mich ein klares Signal, dass Hardcore offener und diverser wird und diese Entwicklung ist zu begrüßen! Auch (oder gerade) Bands, die nur mit Männern besetzt sind, geht dies etwas an: Unterstützt diese Entwicklung, bucht Bands mit FLINTA-Beteiligung, seid offen!

Auf Shows abseits der eigens gespielten war ich dieses Jahr leider viel zu wenig, dennoch gab es ein paar Highlights, zum Beispiel WIZO, Pennywise, Propaghandi & Comeback Kid als Open-Air in Augsburg. Coole Atmosphäre, starke Sets der Bands und tolle Gespräche mit Freund*innen haben den Nachmittag und Abend zu einem besonderen gemacht!

Propaghandi in Augsburg, Mai 2025
Propaghandi in Augsburg, Mai 2025

 

Enttäuschungen des Jahres

Im Jahr 2020, also ziemlich genau vor fünf Jahren, habe ich zusammen mit meinem Bruder das DIY Hardcore/Punk-Label Modern Illusion Records gegründet. Als kleines Corona-Projekt gestartet, haben wir fünf Jahre später an die 20 Releases hinter uns, die einen mehr, die anderen weniger erfolgreich. Mit zunehmenden familiären Verpflichtungen, sowie Verschiebungen von Prioritäten (mehr Zeit für Sport und Band, bei meinem Bruder kommen Studium und Buchprojekt dazu), haben wir uns dazu entschieden, das Label auf unbestimmte Zeit zu pausieren. Das ist zwar auf der einen Seite schade, auf der anderen Seite auch okay – wir haben die Szene über fünf Jahre unterstützen können, sind finanziell Null auf Null raus und haben tolle Menschen kennenlernen dürfen. Und wer weiß, vielleicht gibt es ja doch irgendwann ein Comeback?

Letztes Modern Illusion Records Release vor der „Pause“ – Bajo Control aus Madrid

Eine weitere Enttäuschung ist die Auflösung der Band GEL. Ihre EP aus dem letzten Jahr ist noch in meinem Jahresrückblick aufgetaucht und ich habe begeisternde Worte gefunden. Nach krassem Fehlverhalten ihres Gitarristen hat sich die Band völlig überraschend aufgelöst. Schade, dass es immer wieder Ars*******r (meist Männer) gibt, die Menschen (meist Frauen und queere Menschen) bedrängen, missbrauchen und gemeinsam Geschaffenes zerstören. Dies gilt es als Szene im Blick zu behalten und konsequent einzuschreiten. Sowohl bei Bands, als auch im Publikum!

 

Ausblick für 2026: Für das nächste Jahr wünsche ich mir…

Ich möchte wieder vermehrt auf Konzerte abseits meiner eigenen Band gehen und natürlich auch mit Act The Fool wieder viel live spielen. Auch neue Musik steht an! Außerdem dürfen The Lawrence Arms oder Banner Pilot endlich ein Album veröffentlichen. Und nach einigen Jahren Pause auf dem Punk Rock Holiday in Slowenien ist ein Besuch für 2026 in Planung.

Firestarter fassen die guten Vorsätze für mich auf ihrer EP (siehe oben) folgendermaßen zusammen:

I’ll fucking try my best, to do my part,
I’ll do what’s right for me and my friends!
For better or worse, we gotta stick through
No excuses, no lies, it’s what’s best to do

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– Playlist: Happy Release Day

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