Lifesick – Swept In Black ::: Review (2018)

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Aus Fredericia in Dänemark kommt die Band Lifesick, die im Dezember mit Swept In Black ihren zweiten Longplayer via Isolation Records veröffentlicht haben. Das dänische Hardcore-Metal Schwergewicht beschreibt ihre Musik selbst als:

„Hateful and depressive hardcore. Inspired by life’s ups and downs. Verbal grief and riffs that make you want to kill yourself.”

Das Bedürfnis mich umzubringen, hatte ich beim Hören der zehn Songs keineswegs. So schlecht ist die Musik wirklich nicht, ganz im Gegenteil. Die Songs sind schon etwas düster und schwerer, strotzen aber förmlich vor Energie. Fette Riffs und der wütende, aggressive Gesang sind die bestimmenden Elemente der Songs.

Meine Anspieltipps für Swept in Black sind A Million Steps Behind, das durch schöne Tempo-Wechsel besticht und das richtig fette Cage Of Fear. Einen guten Eindruck von Lifesick könnt ihr euch mit dem Video zu Torment Of Life machen.

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Wenn Lifesick live die gleiche Energie und Aggressivität an den Tag legen, wird es im Pit ganz schön brodeln.

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Tracklist:

01. Lifesick
02. Buying Time
03. Ignorance
04. Unholy
05. Torment Of Life
06. Suicide Spell
07. Cage Of Fear
08. Keep
09. Serpent King
10 A Million Steps Ahead

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– Playlist: Happy Release Day
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Sven
Moin! Ich bin Sven aus der Nähe von Hamburg, 72er Jahrgang und seit über 20 Jahren glücklich verheiratet. Ich bin seit Sommer 2018 bei AWAY FROM LIFE und mache hauptsächlich Konzertfotos, Reviews und Interviews. Wenn ich nicht meinem „normalen“ Job nachgehe oder für AWAY FROM LIFE schreibe, könnt ihr mich entweder im Stadion beim FC. St. Pauli, auf Konzerten, beim Fotografieren oder beim Sport treffen. Bei letzterem schlägt mein Herz für‘s Boxen und Kraftsport, mittlerweile laufe ich aber auch einige Kilometer in der Woche. Ich liebe NYHC, bin aber auch für viele andere Genre offen, die zu unserer Szene gehören oder zumindest daran angrenzen. Meine All-Time Lieblingsbands sind Sick Of It All, Misfits, Ramones, Agnostic Front, und Slipknot. Hardcore lives!
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