The Fullers – Cheers ::: Review (2020)

Altbekannter Sound, der zum großen Teil Spaß macht.

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The Fullers aus New Jersey brachten ihr neues Album Cheers über SBÄM Records in Europa heraus. Das Album umfasst zehn Lieder und kommt mit einer Spiellänge von 25 Minuten um die Ecke. Die Band erfindet hierbei den Punkrock nicht neu, sondern orientiert sich an dem Sound der Kollegen von The Briggs oder Off With Their Heads. Die Platte durchzieht ein einfacher, in vielen Stellen rauer Streetpunk mit vielen Mitsingparts, der durch eine einfachgehaltene Produktion unterstützt wird. Textlich geht es um die klassischen Themen, wie Freunde, Trinken, Neuanfänge oder den Tod.

Das Album beginnt mit den starken Songs My Good Friends, Remember Me und These Days, bevor mit Tell The World das Tempo ordentlich angezogen wird. Zu Mitte des Albums flacht das Album ein wenig ab und wird ein wenig eintönig. Trotzdem lässt es sich entspannt durchhören. Zum Ende gibt es den obligatorischen Acoustic-Lagerfeuer-Song, den jede Streetpunk aus den Staaten auf ihrem Album braucht? Naja!

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Zusammengefasst: Ein Album, das in großen Teilen Spaß macht, aber zum Ende hin doch ein wenig an Fahrt verliert, sodass es nicht ganz an die großen Vertreter des Streetpunks herankommt.

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– Playlist: Happy Release Day

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