venerea
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Was das österreichisch Label SBÄM Records in den letzten zwei Jahren für ein Wachstum hingelegt hat, das ist wirklich krass. Und welch namhafte Gruppen sich unter diesem Banner mittlerweile tummeln, das lässt sich sehen. Nun gesellen sich auch die schwedischen Skatecore-Heroen von Venerea in diese illustren Reihen. Das neue Album heißt Euro Trash, beinhaltet 16 Tracks und darf sich in die, eh schon geniale Diskografie Venereas einreihen.

Chanson dArmour eröffnet die Scheibe und darauf folgen dann auch die beiden vorab veröffentlichten Songs A Case of Corona und Summer of 94. Immer flott unterwegs, immer melodisch und immer irgendwo zwischen Ernst und Spaß. Genau da sind Venerea einzuordnen. The Nobodies klingt dann irgendwie, wie ein Pennywise-Song der besseren Art. Ach ja, diese Vergleiche immer, ich weiß. Aber ich lass mich zu gerne dazu hinreißen, denn irgendwie macht es das so leichter, das Gehörte zu beschreiben.

Venerea (2022)
Venerea (2022)

Ich meine, wer Venerea kennt, der weiß, wie sich die Schweden anhören und dass sie hier die Kartoffel nicht zum ersten Mal ausgegraben haben, das ist wohl auch klar. Oder habt ihr ein Ska-Album erwartet? Letzten Endes sind auf Euro Trash 16 Songs zwischen flott, schnell und ganz schnell drauf. Eine Mischung aus Melodic-Punk und Skatecore ist zu vermelden. Ansonsten ist im Grunde alles beim Alten.

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Darum will und muss ich auch nicht großartig viel dazu erzählen. Wer auch schnellen Punkrock aus Schweden steht und dazu starke Melodien mag, der ist hier genau richtig. Ich, der ich seit Shake your booty jeden Venerea-Album gekauft habe freue mich, dass ich genau das bekomme, was ich will und erwarte. Also: Du hältst es eh mit Venerea? Dann bitte, es ist angerichtet und ohne Bedenken zuzugreifen.

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