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Schon lange lebt die Szene mit den Einschränkungen der Corona-Pandemie. Das betraf vor allem auch Veranstaltungen, die bis auf Sitz-, Strandkorb, Autokonzerte so gut wie ausfielen. Seit anderthalb Jahren. Eine lange Zeit. Doch die Szene kämpft sich zurück.

Dirk Forster – Reporter und Abenteurer hat nun den ersten Teil seiner Reihe At Least We Got a Story to Tell, die sich mit den Erfahrungen von Menschen aus dem Kunst- und Kulturbereich während der Pandemie und ihrem Weg zurück auf die Bühne auseinandersetzt, veröffentlicht.

Im Mittelpunkt des ersten Teils steht der Singer- und Songwriter Citizen Tim, der der Reihe auch ihren Namen gab, und die Promoterin Laura, die in München ein Konzert mit Joey Cape hatten.

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