Crossed Out Tribute Compilation (2021)
Crossed Out Tribute Compilation (2021)

Compilations sind ja immer so eine Sache. Die einen liebe sie, die anderen hassen sie. Lernt man so neue Bands kennen, auf die man sonst nicht gestoßen wäre, kann der stete Wechsel der Interpreten auch recht nervig sein. Es gibt aber auch positive Beispiele wie die über Coxinha Records veröffentlichte Crossed Out Tribute Compilation aus dem Jahr 2017, auf der sich insgesamt 14 Bands der Genres Grindcore, Powerviolence, Crust und Hardcore tummeln und die bereits in der dritten Pressung vorliegt. Mit dabei sind u.a. Eastwood, Derbe Lebowski, Depraved und Scum Human.

Was die Bands eint: Kaum ein Song dauert wesentlich länger als eine Minute, wütender und brutal nach vorne gehender Sound ist an der Tagesordnung und der pure Hass, aber auch jede Menge Spielfreude ist in jedem Song zu erkennen. Und so kann man die Compilation durchaus zu einer der besseren Veröffentlichungen ihrer Art bezeichnen. Reinhören lohnt sich, zumal das Durchhören nicht einmal zehn Minuten in Anspruch nimmt.

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Tracklist:

  1. PowerXChuck – Internal
  2. Lifes – He-Man
  3. Sickmark – Fraud
  4. Depraved – Crown Of Thorns
  5. Eastwood – Force Of Habit
  6. En Negacion – Supremacy
  7. ANF – Neglect
  8. Captain Caveman – Suffocate
  9. Burt – Homegrown
  10. Derbe Lebowski – Practicated Hatred
  11. Endless Swarm – Pure Delusion
  12. Scum Human – Self Serve
  13. Groak – Society
  14. ArnoXDuebel – Low Life
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– Playlist: Happy Release Day
BEWERTUNG
Bewertung
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Rouven
Mein Name ist Rouven, ich bin 32 Jahre alt und komme aus Bad Berleburg in Nordrhein-Westfalen. Wenn ich nicht gerade auf Konzerten unterwegs bin, trifft man mich wahrscheinlich auf einem Fußballplatz in der Region. Musikalisch liegen bei mir die Wurzeln ganz klar im Punkrock (Pennywise, NOFX, Bad Religion, Millencolin) aber auch Hardcore-Scheiben rotieren bei mir auf dem Plattenteller (Risk it, Champion etc.).
crossed-out-tribute-compilation-review-2021Compilations sind ja immer so eine Sache. Die einen liebe sie, die anderen hassen sie. Lernt man so neue Bands kennen, auf die man sonst nicht gestoßen wäre, kann der stete Wechsel der Interpreten auch recht nervig sein. Es gibt aber auch positive Beispiele...

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