Dead Koys – Resting Places ::: Review (2020)

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Dead Koys – Resting Places (LP – Bakraufarfita Records – 2020)

Sehr chic kommt das erste Album der Dead Koys daher. Zwar sind die fünf Jungs schon seit 2011 dabei, haben sie jedoch „erst“ drei EPs veröffentlicht.

Im schlichten Look kommt ein Landschaftsbild eines Hauses an einer Strasse daher, im Hintergrund erkennt man bei genauerem Hinsehen eine Baustelle einer Brücke. Das Bild des Covers zieht sich auch thematisch bis in das Textblatt. Ein DinA1 großes, gefaltetes Poster mit Bildern der Fotoserie Brücken auf Zeit. Auf einer Seite findet man dann die Lyrics leider unhandlich zu lesen, optisch aber schön gemacht.

Das Vinyl kommt in einem schönen, violettem, Vinyl. Nach dem auspacken dieses schön aufgemachten Gesamtpakets freut man sich darauf endlich was zu hören.

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Musikalisch hat das ganze was von Turbostaat und Leatherface, der Pressgesang erinnert mich an Nations On Fire. Leider passt das für mich so gar nicht und ich verliere sehr schnell die Lust an der Platte. Gelegentlich kommen immer wieder wirklich coole Melodien, doch der Gesang macht es mir dann leider immer wieder kaputt. Dabei sind die Texte wirklich gut!

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– Playlist: Happy Release Day

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