Auch dieses Release aus dem Hause Triple B Records wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten. Ist das Logo des Bostoner Labels auf einem Tonträger doch schon fast ein Prädikatsstempel für ein Brett von Hardcore-Album.
Diesmal legen Magnitude ihr Debüt To Whatever Fateful End vor. Zehn Tracks in 22 Minuten bietet die Straight Edge Combo aus North Carolina hierauf. Mit Forthcoming, Lament und Resurgence wurden auch einige akustisch angehauchte Songs mit in das Album aufgenommen. Diese Interludes erinnern etwas an die Instrumentals bei Metallicas Klassiker Ride The Lightning von 1984. Passt aber perfekt zu der allgemein düsteren Stimmung die dieses Magnitude Album verbreitet.
Ansonsten gibt es natürlich das gewohnte Hardcore Brett, wütende Vocals, starke Tempowechsel und Breakdowns satt. Einen Vergleich könnte man mit Have Heart ziehen wobei Magnitude in Gesamtheit doch schon etwas trashiger und metallastiger daherkommen. Anspieltipps sind neben dem Titeltrack To Whatever Fateful End, Opposition und Plea.
Fazit: Ein richtig starkes Debüt das wie aus einem Guss aus der Anlage grollt. Wie zu erwarten nächster Pflichtkauf bei Triple B Records.
Tracklist
1. Forthcoming
2. Opposition
3. Vital Emergence
4. Defy
5. Counterattack
6. Resurgence
7. Plea
8. Unwavering
9. To Whatever Fateful End
10. Lament