Milestones – Red Lights ::: Review (2018)

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Milestones haben ihr neues Pop-Punk Album Red Lights veröffentlicht. Die Band, bestehend aus Matt Clarke [Vocals], Andrew Procter [Gitarre, Vocals], Mark Threlfall [Bass] und Eden Leviston [Gitarre], war bereits mit Mayday Parade, Hawthorne Heights und Simple Plan auf Tour. Was verbirgt sich jetzt hinter Milestones erstem Longplayer?

Der erste Eindruck ist vielversprechend. Wie bei jeder guten Pop-Punk Band gibt es eingängige Songs mit schnellem Sound.

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Paranoid ist eine der frühen Single Auskopplungen des Albums. Beim ersten Hören war die Begeisterung schon da. Der Refrain ist catchy und die Bridge lässt den Song vorwärts gehen. Hierbei musste ich sofort mitsingen, obwohl ich die Lyrics nicht mal kenne. Auch das mitgrooven blieb nicht aus.

Dasselbe ist direkt beim nächsten Song auf dem Album passiert. Der Song Against The World bietet sogar einen kleinen Hintergrundchor! Diese Nummer ist eher ruhiger gehalten und dementsprechend sind der Gesang und die Lyrics im Vordergrund.

Gerade die Lyrics von Milestones sind eingängig und sehr ansprechend. Als Pop Punk Fan ist eine gewisse Melancholie nicht fern. Aus diesem Grund finde ich Lyrics wie „Cross My Heart And Hope To Die“ passend. Auch wenn es zum Teil schon oft gehörte Floskeln, wie „We Are The Dreamers“ sind, bietet Milestones trotzdem neue Musik und sehr gutes Songwriting.

FAZIT

Red Lights ist unverkennbar Pop Punk. Man erkennt in welche Richtung die Band geht und auch mit welchen Bands sie bereits Erfahrungen gemacht haben (hierbei meine ich besonders Mayday Parade und Simple Plan). Meiner Meinung nach macht das Album Spaß zuzuhören und ich hoffe man wird noch viel von den Jungs von Milestones hören!

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– Playlist: Happy Release Day
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Regina
Oi, ich bin Regina und vor Ort in Regensburg aktiv. Ich beschäftige mich, neben vielen verschiedenen politischen und subkulturellen Dingen, bei Away From Life mit Reviews, Konzertberichten und Interviews. Ich bin wirklich oft auf Konzerten und manchmal sogar mit Kamera in der Hand. Musikalisch höre ich primär (Post-)Hardcore und Punk (auch viel Pop-Punk, not sorry).
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