Für alle die SMILE AND BURN, wie ich zuvor, nicht kennen erst einmal eine kurze Vorstellung. SMILE AND BURN ist eine Indie angehauchte Punk-Rock Combo aus Berlin, die nunmehr bereits acht Jahre aktiv sind und während dieser Zeit ganze drei Alben und fast 300 Shows spielen konnte. Keine Ahnung, wie die mir in der ganzen Zeit durch die Lappen gehen konnten! Egal; auf den ganz großen Durchbruch mussten die Jungs jedenfalls noch warten. Das könnte sich nun aber ändern!

Am 03 Februar erscheint mit „Get Better Get Worse“ Album Nummero vier, dass auf Uncle M erschein. Dieses enthält zehn Songs, die sehr abwechslungsreich daher kommen und eine ganz klare Handschrift vorweisen können. SMILE AND BURN ist eine Band, die man auch außen einen Topf aus hundert anderen wohlmöglich noch raushören kann. Das ist heutzutage wirklich selten geworden! Das liegt denke ich allen voran an die oft mehrstimmig gesungenden Passagen, die richtig stimmmig aus den Boxen schießen und für ein einzigartiges Flair suchen.
Die Jungs sind vielleicht ein wenig mit AJJ zu vergleichen. Also musikalisches Grundgerüst Punk-Rock, der mal in Richtung Pop, Indie oder Rock driftet. Meist sind die Songs sehr melodiös und emotional ohne dabei zu glatt zu klingen. Wirklich sehr starkes Release von einer innovativen Band, von der man in Zukunft sicher einiges hören wird!
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„Get Better Get Worse“ erscheint am 03.02.2017 auf LP, CD und digital via Uncle M Music.
Band: Smile And Burn
Titel: Get Beter Get Worse
Label: Uncle M Music
Format: Album
Release: 03. Februar 2017
Tracklist:
1 Not Happy
2 Bye Bye Perfect
3 Good Enough
4 Lie to Me
5 Running on Edges
6 One Step Forward
7 All Be Okay
8 Home
9 Nowhere Near You
10 Suitcase
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[…] Erinnert mich leicht an den modernen, indielastigen PunkRock, wie ich ihn sonst zum Beispiel von Smile And Burn […]
[…] ich mir auch andere Scheiben der Band angehört und ich kann meinem Kollegen (seine Review gibt’s hier) nur zustimmen: Smile And Burn haben einen unverkennbaren Sound. Der Beat treibend, die Riffs […]
[…] Smile And Burn – Get Better Get Worse ::: Review (2017) […]