Am 23.Februar wird das inzwischen fünfte Album von Templeton Pek via Drakkar/Soulfood erscheinen. Die Scheibe trägt den Titel Watching The World Come Undone und enthält 10 neue Songs der britischen Polit-Punk-Rocker.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich bisher nichts von Templeton Pek gehört hatte – wie konnte das eigentlich passieren?! Der Sound der stark an Größen wie Rise Against oder Ignite erinnert, ist tatsächlich voll mein Ding.
Vorab veröffentlichte das Trio schon die Singles The Aftermath und Sirens (findet ihr am Ende des Beitrags) – beide Songs machen richtig Bock auf das neue Album. Enttäuscht wird man beim Kauf der Scheibe definitiv nicht – die weiteren acht Songs halten gut mit den ersten beiden Singleauskopplungen mit. Jeder Song eine Hymne! Das Tempo durchgängig catchy, für Gänsehaut sorgen dabei melodische Riffs und gesangliche Höchstleistungen die unter die Haut gehen.

Schon der Opener Nowhere To Hide weckt ein angenehm sentimentales Gefühl in mir, das mich an die bereits erwähnten Rise Against und meine frühe Jugend erinnert. Und dieses Gefühl hält bis zur letzten Nummer an. Im Gegensatz zu vielen Bands die ich aktuell höre, klingen Templeton Pek sehr zeitlos – und das meine ich durchaus positiv! Gleichzeitig bewegt sich das britische Trio textlich auf sehr aktuellem Terrain. Frontmann Neal zur Single und dem angeknüpften Albumthema:
The Aftermath is the song we named the album after, as the chorus features the line „…sit and watch the world come undone.“ It’s a song that kind of rallies to the idea that you shouldn’t take any bullshit anymore, raise your voice and it’s ok to get mad at things, as long as you take action to change. It’s a great preview of the album and what to expect on it.
Nun ist der Vergleich mit Rise Against schon zweimal gefallen, dabei muss ich allerdings erwähnen, dass mich Watching The World Come Undone einen Ticken mehr begeistert als deren aktuelles Album Wolves – gut gemacht, Jungs!
[…] einen guten Zweck erfüllt. Burn The Borders heißt das Ding, darauf finden sich neben Turbobier, Templeton Pek und Straightline noch eine Reihe weiterer Bands. Die vollständige Tracklist findet ihr am Ende des […]
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