10 Records Worth To Die For #186 mit Paul (Loikaemie)
Stabile Liste! Unter anderem mit Yuppicide, Oxymoron und Circle Jerks. Loikaemie-Bassist Paul und seine 10 Lieblingsplatten.
10 Records We Would Die For mit Claudia | #AFL10
"Hardcore saved my life" – höre ich 'Chasing The Dragon' von Wisdom in Chains, wird mir jedes Mal bewusst, wie sehr Hardcore mein Leben verändert hat und es für mich nicht mehr ohne geht!
10 Records We Would Die For mit Marcell | #AFL09
"Kein 'Suffer' und kein 'No Control' in einer Best-Of-Liste, in der Bad Religion vorkommt? Berechtigte Frage, aber meine Antwort fällt deutlich aus: das beste Bad Religion-Album, und für mich das beste Album aller Zeiten, ist 'The Empire Strikes' First von 2004."
10 Records Worth To Die For #183 mit Johannes (Rogues381)
Rogues381 ist eine Hardcore-Band aus dem Raum Cham, die erst in diesem Jahr ihre neue EP 'From Endurance To Survival' veröffentlichte. Wir nahmen den neuen Output zum Anlass, uns von Sänger Johannes seine 10 Lieblingsplatten vorstellen zu lassen – und ab dafür!
10 Records Worth To Die For #182 mit VDP (Redemption Denied)
Mit Madball, Hatebreed, Terror und mehr.
10 Records We Would Die For mit Tobi | #AFL08
"An einem normalen Schultag, 1993, fuhr ich mit dem Zug von der Schule nach Hause. An diesem Tag ging ich zum Mittagessen zu meiner Omi. Danach knallte ich mich kurz vor die Glotze, als eine Videopremiere auf VIVA angekündigt wurde: Schrei nach Liebe von Die Ärzte. Was danach kam, das könnt ihr euch denken..."
10 Records Worth To Die For: #181 mit Alex Ferlini (NEXØ)
NEXØ sind eine relativ neue Band aus Dänemark und haben ihr neues Album auf dem britischen Label TNS Records veröffentlicht. Drummer Alex stellt uns hier und heute seine zehn Lieblingsplatten vor. Viel Spaß damit!
10 Records Worth To Die For #180 mit Adrian (Thinner)
Wat für ne geile, abwechslungsreiche Liste!
10 Records We Would Die For mit Tobias | #AFL07
"'After The Eulogy' war DAS Album, mit dem sich ganz bewusst der Hardcore-Kosmos für mich eröffnet hat. Kurze Zeit später das erste Boysetsfire-Konzertund es war endgültig um mich geschehen. Energie, Aggression, politische Texte, aber auch persönliche Verletzlichkeit, ganz ehrliche Musik, und ein Zusammenspiel zwischen Band und Publikum ohne Grenze zwischen auf und vor der Bühne. Ich wollte nirgendwo anders mehr sein."