Die vier sympathischen Jungs, aus dem Chemnitzer Übungsbunker, haben nach einer nötigen Phase der Selbstfindung sich auf gemacht und bringen ein Video zu Nazi Scum raus. Seit langem mal wieder neuer Output, der sich auch gewaschen hat. Fight Against Monuments sind Zimbo (Vocals), Basti (Bass), Matze (Gitarre), Pat (Drums) und ich muss sagen, bei dem Video und der Mucke passt alles zusammen. Mitgemacht hat auch Fab Franco von Scarfold, was nicht besser hätte passen können, um den Song abzurunden. Bevor ich jedoch meinen Senf dazu gebe, lassen wir die Boys mal selber zu Wort kommen:

Nach längerer Pause steht uns mit Nazi Scum ein erstes Lebenszeichen wieder bevor. Die Band hat die letzten anderthalb Jahre genutzt, um sich intern umzustrukturieren und an ihrem Sound zu arbeiten. Die jetzt vierköpfige Band war nicht untätig und hat die stille Zeit genutzt, um neue Songs zu kreieren und zu rekorden. Die Zukunft wird euch einige geile Sachen bringen und das Video zeigt auf, in welche Richtung es gehen wird. Klar, ehrlich und direkt.

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Hier weiß man gleich wo man ist, worum es geht und was die Message sein soll. Manche würden es vielleicht als langweilig bewerten, andere als auf den Punkt. Und da schließe ich mich an. Ohne Schnörkel, mit einem tollen Part von Fab, der den Song schön aufreißt und einer klaren Message. Ich habe Zimbo noch in Walsrode gesehen gehabt, und da gefiel er mir schon beim Gesang. Und hier bei Nazi Scum macht er den Unterschied zwischen „geht so“ und „total geil“. Kräftiger Gesang und wie er singt erinnert mich doch recht stark an Rob von Born From Pain, was dem Ganzen die Abrundung gibt.

Man würde sich freuen mehr von den Jungs zu hören und vor allem zu sehen. Alles Gute für die Zukunft und macht weiter so!

HC4L
Günni

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– Playlist: Happy Release Day

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