'10 Records Worth To Die For' mit Mikki Sixx (Stuhl)
'10 Records Worth To Die For' mit Mikki Sixx (Stuhl)

Mikki Sixx ist Moderator des Salzburger Turboradio und Bassist bei seiner Band Stuhl. Aus Erfahrung kann ich nur sagen, dass man sich stundenlang mit ihm über gute Musik unterhalten kann und er viele Bands live erleben konnte, für die ich einfach noch zu jung bin.

Nun hat er die Plattform uns seine zehn Lieblingalben vorzustellen. Bitte!

1The Bates „Shake!“ (Black Fantasy Records, 1990)

Die Eschweger Jungs, um den charismatischsten Bassisten seit Dee Dee Ramone, Zimbl, haben schon sehr früh ihr eigentliches Meisterwerk, abgeliefert. Erst die zweite LP und doch schon alles da, was den Poppunker mit einem Faible für die Ramones in Verzückung zu versetzen mochte!

Zwölf eigene Hits und sage und schreibe vier Covers sind am Vinyl, denn Coverversionen gehörten von Anfang an zu den Kernkompetenzen der meiner Meinung nach unterschätztesten deutschen Punkband ever. Oft kam später der Vorwurf, man habe seine hauptsächlichen Hits mit „Billie Jean“, „Hello“ oder „Poor Boy“ gehabt, und sei eigentlich nicht imstande mit eigenem Material die Charts zu entern. Doch das lag, wie so oft, eher an den Majorlabels, die sich beim Auskoppeln der Singles lieber auf Nummer sicher kaprizierten, anstatt auf das songwriterische Potenzial der Band zu setzen.

Und für letzteres müssen sie sie ja ursprünglich gesignt haben, denn „The Lips Of Jayne Mansfield“ und „Good Times Are Gone“ sind nicht nur die Anspieltipps von „Shake!“, sondern auch zwei perfekter-Popsong-Klassiker, wobei vor allem ersterer sogar in meinen Best-Songs-Ever-Top-Ten rangiert!

Zimbls viel zu früher Tod und der Kampf mit Bravo-Berühmtheit und harten Drogen hat The Bates zu schnell aus dem Rennen genommen, so dass sie inzwischen nur mehr in den Köpfen jener herumschwirren, die die Neunziger noch voll mitgekriegt haben. Ein Status den ich nicht müde werde, anzuprangern. Für mich, neben den famosen Österreichern DeeCRACKS, die einzig legitime Band, die die Ramones nicht nur verehrt, sondern auch mit eigener Verve deren Erbe weitergeführt haben!

2L7 „The Beauty Process: Triple Platinum“ (Slash Records, 1997)

Natürlich bin ich über L7 mit ihrem Majorlabel-Debüt „Bricks Are Heavy“ und dessen Über-Hit „Pretend We’re Dead“ gestolpert. Aber nicht immer ist der erste Schuss jener, der am Süchtigsten macht. So sollte die Band erst zum Trio, ohne Gründungsbassistin Jennifer Finch, schrumpfen, bevor sie ihren wirklichen Meilenstein, passenderweise bereits mit „Triple Platinum“ im Namen, veröffentlichte.

Diese Platte ist ein Monster an Wucht und Spielfreude, vom Geschrei und der noisigen, gesprochenen Begrüßung in „The Beauty Process“, über „Drama“, zur Sauftourhymne „Off The Wagon“ bis zu den wütenden Ausschreitungen bei „The Masses Are Asses“ und „Bad Things“. Weirde Singalong- Chöre und Backup-Vocals, kombiniert mit massivsten Gitarrenwänden, die mehr Eierstöcke haben als Guns’N’Roses je Eier hatten, groovt und fräst sich das Werk als Gesamtguß in Deine Gehörgänge und geht dort nicht mehr weg!

Da sind Klangholz-Percussions und Sitarsolos ganz organisch und fügen sich ein, als ob es das Normalste der Welt wäre, ohne jedoch ethno oder peinlich-Weltmusik-mäßig zu klingen, was letztlich auch die messerscharfen Lyrics ad absurdum führen würden, und eben der L7 eigene heavy Gitarrenstyle, der selbst in beschwingten Momenten und trotz zuvor nie da gewesener Eingängigkeit der Songs den harten und erdenden Gegenpol bildet.
Absoluter Überhit, und ebenfalls in meiner Liste der größten Popsongs ever ist „Moonshine“, welches passenderweise auch von Lionel Richie höchstselbst eingezählt wird, und sowohl als Liebeslied, als auch als feministisches Statement gleichzeitig funktioniert.

Ich sag’s mal so: Ich hab nicht umsonst am linken Oberarm, einen Teil des Artworks vom Innersleeve der „Bricks Are Heavy“ tätowiert – L7 for life!

3Depp Jones „At 2012 A.D.“ (Sony/Dragnet Records, 1992)

Die Formation, um Bela B. Felsenheimer und Rodrigo González, aus denen dann später wieder Die Ärzte werden sollten. Und somit ja, richtig, Belas Band „zwischen den Ärzten“. Und, nein, falsch, Depp Jones waren kein Ärzte-Trallala auf Englisch!

Konnte man beim Debütalbum „Return To Caramba!“ noch böse Züngeln, weil der deutsch-englische Wechselgesang natürlich, ob der charismatischen und überall wiederzuerkennenden Stimme Belas, bei schwachbrüstigen KritikerInnen nur Ärzte-Assoziationen weckte, so sah es spätestens nach der ersten Tour, mit Danzig, und der EP „Welcome To Hell“ ein bisschen anders aus. Und dennoch beging Sony in Folge den schweren Fehler, die Band mit diesem grandiosen Zweitling erst auf ihr neu gegründetes Unterlabel Dragnet abzuschieben, dann den eigentlich mit dem Album erscheinenden Comic von Schwarwel und die Vinylversion zu canceln, und schlussendlich die Band noch in der Promophase gänzlich zu droppen.

Dabei waren sie mit diesem Werk ihrer Zeit weit voraus! Aber – wie so oft – gab es halt keine Verkaufszahlen wie bei der Band aus Berlin, aus Berlin. Womit die Scheinchenzähler bei Sony (wie auch jene bei BMG/Ariola, bei King Kong) natürlich gerechnet hatten. Dafür waren aber beide Bands zu ambitioniert und künstlerisch unterwegs, und das Image der Vorgängerband stand ihnen wie ein dunkler Schatten immer im Weg. Wenn ihr hören wollt, wie „der Zeit voraus“ klingen kann, dann spielt mal das Intro von „Tank Girl“ und den Anfang von Rammsteins „Engel“, die fünf Jahre nach „At 2012 A.D.“ ihr Main-Riff aus Rods Gitarrenarbeit destilliert, und damit ziemlich viel Erfolg eingeheimst haben. „Tank Girl“ natürlich für mich auch wichtig wegen Jamie Hewletts Comic, und der extrem starken Frauenfigur, die er damit gezeichnet hatte. Songs wie „Whether Or Like It“, „Wear A Uniform“ und „Dreams Of A God“ sind nicht nur später, im echten 2012, noch total relevant gewesen, sondern sind es auch leider heute noch, mehr denn je sogar!

Über den fehlenden, aber bei der Vorbestellung angekündigten Comic zum Album, und meine harten Diskussionen mit dem Label, zumindestens eine schwarzweiß-Kopie davon mit- bzw. nachgeliefert zu bekommen, lernte ich übrigens auch wenig später Zeichner Schwarwel kennen, als er gerade von Berlin in unsere gemeinsame Heimatstadt Leipzig zurückgezogen war, und mit seinem Comic „Schweinevogel“ sowie dem Comicshop „Basement“ Wellen in der Leipziger Szene schlug.

Aber zurück zum Album: Anspieltipps sind „Tank Girl“, „Kids Love Me“ und „Pencil Pussy“!

4Jingo De Lunch „B.Y.E“ (Phonogram Records, 1992)

Apropos „der Zeit voraus“ und Berlin: Da müssen Jingo De Lunch natürlich gleich im Anschluss kommen – zumal: selbes Erscheinungsjahr! Entdeckt habe ich Yvonne Ducksworth und ihre Mannen, bei der Liveübertragung des „Ich bin ein Ausländer!“-Festivals auf der ARD, kurz nach den Rostock-Lichtenhagen-Gewalttaten im selben Jahr. Dort gaben sie „Chew And Spit“ zum Besten, ihre Anti-Rassismus-Hymne, die nicht nur Rostock und Hünxe im Text verarbeiteten, sondern auch die Nazi-Skinhead-Plage, die wir im Osten tatsächlich (eben nicht nur in Dresden … „Blood on the streets, Dresden Skinheads, another fascist feat“) hatten, und die mir zweimal wegen meines Aussehens auch fast das Leben, oder zumindest meine körperliche Unversehrtheit (Stichwort Bordsteinbeißen), hätten kosten können. Dann gings natürlich schnell rückwärts bis in die 80er, alle Vorgängeralben besorgt und die Ramones hatten sie im November ’92 im Vorprogramm ihrer „Mondo Bizarro“-Tour dabei. Und auch wenn Johnny ihnen die Lautstärke runterdrehen ließ und am Ende keine Zugabe erlaubte: Es war massiv geil!

Irgendwo zwischen Punk/Hardcore ala Bad Brains und Sleaze und Metal, aus der HausbesetzerInnen-Szene in Kreuzberg, mit einer abgefahrenen Stimme, die zwischen growlen und Gospel-Engel hin- und herswitchen konnte als ob beides zusammengehört. Den Hardcorepunks zu metallisch und den Metalheads zu punkig – exakt zwischen den Stühlen und nicht wirklich zeitgeistkompatibel, haben sie sich einen Platz in den Herzen jener erspielt, die wirklich immer nach dem Neuen, dem tatsächlich Anderen gesucht haben. Wenn ich heute gefragt werde, welche Band ich mit den Begriffen innovativ und oustanding in Verbindung bringe, dann fällt mir nur Jingo ein, und dann lange nichts, was so eigenständig und einzigartig war, oder ist.
Anspieltipps sind „Chew And Spit“, „Delirious“ und „Pleasure To Pain“!

5Turbonegro „Apocalypse Dudes“ (Boomba Records, 1998)

Nun ja, muss ich da wirklich was zu erklären? Im dicken Wälzer „1001 Alben – Musik, die Sie hören sollten, bevor das Leben vorbei ist“ wird das Album gelistet. Und dies zu recht! Hier finden Euroboys außerordentlich glammige Gitarrenarbeit und Happy Toms weirde Texte zu einem vorläufigen Höhepunkt zusammen, hier ist die vermutlich beste Bandbesetzung beieinander und liefert das Standardwerk für die selbsterfundene Genrebezeichnung „Deathpunk“ ab. Eine Latte an der sich nicht nur viele andere, sondern auch Turbonegro selbst, fortan messen lassen mussten – und eine Latte die unerreichbar hoch gehängt wurde.

Es gibt keine Ausfaller, jeder Song ist ein Hit. Das letzte Mal ist mir das bei Michael Jacksons „Bad“ (1988) passiert. Und weil wir grad bei Michael sind: Die Produktion ist ebenfalls auf dem höchsten Level. Was einige Puristen, damals wie heute, nach der noch ziemlich räudig produzierten „Ass Cobra“ derbe vor den Kopf stieß. Aber wen interessiert das? Eine so zeitlose Scheibe schreibt man nur einmal – und sie bleibt.
Mit Stuhl haben wir nicht zufällig „Are You Ready (For Some Darkness)“ gecovert! Anspieltipps: Alles! Kaufen, falls noch nicht in der Sammlung!!

6The Donnas „American Teenage Rock’N’Roll Machine“ (Lookout Records, 1998)

Wie ich auf die Donnas kam, weiß ich nicht mehr. Aber es kann sein, dass im „Malibu“-Versand-Katalog eine Singles-Compilation-CD ihres Frühwerks angeboten wurde (wer kennt Malibu und dessen A6-großen Kataloge, mit dem Comic-Cover noch?) – mit salbungsvollen Worten wie „irgendwas zwischen Ramones und Go-Go’s“ oder so ähnlich. Und als großer Ramonesfan, aber auch als Verehrer der coolen weiblichen Gesangsperformance hab ich mir das blind bestellt. Denn im Malibu-Katalog gab es weder Bilder, noch richtige Rezensionen – nein – es gab nur Kurztexte, die ganz subjektiv die genrespezifische Einordnung des Versandhauses widerspiegelten.

Ab da war ich Fan, selbstredend. „American Teenage Rock’N’Roll Machine“ ist die letzte Platte, wo sie noch den Garagen-Ramones-Style haben, aber die Produktion schon fetter ist, jedoch die 80s-Hair-Metal-Einflüsse zwar hörbar, aber nicht stilbestimmend sind.

Anspieltipps: „Rock’n’Roll Machine“, „Leather On Leather“ und „Gimme My Radio“.

7The Ramones „Pleasant Dreams“ (Sire Records, 1981)

Das Debüt und diese Scheibe sind meine zwei Lieblingsalben der größten Rock’n’Roll- und Punkband aller Zeiten. Obwohl ich mit englischem ’77-Punkrock ebenso dicke bin wie mit den Vorreitern aus Amiland, so stehe ich doch ganz klar auf der Seite von The Stooges, MC5 und den Ramones, wenn es heißt: Which side are you on?

Joey ist auf dieser Scheibe songwriterisch und stimmlich auf einem Höhepunkt und jeder Song ist ein Smasher. Viele mögen die Platte nicht, weil sie ihnen zu poppig ist. Das Ding ist jedoch: Alle Ramones-Alben sind poppig. Das ist das Konzept: Mit den einfachsten Mitteln, runterreduziert auf das Skelett eines Songs, Hymnen schreiben, die zeitlos und rock’n’rollig sind. Bubblegum-Texte dazu und fertig!
Lieblingssongs: „You Sound Like You’re Sick“, „She’s A Sensation“ und „Sitting In My Room“. Aber klar ist eh: Jedes Ramones-Album ist ein Bringer, egal welches euer erstes ist! Und: Never trust anyone who doesn’t like The Ramones!

8Social Distortion „White Light, White Heat, White Trash“ (Epic, 1996)

Inzwischen haben Social D ein Following aus pseudoharten, zutätowierten, hipsterbärtigen Rock’N’Roll-Posern, welches ich persönlich bei Konzerten heutzutage nicht mehr ertrage. Genauso wenig, wie ich die mittlerweile schlechte Liveperformance von Herrn Ness und seinen Mannen aushalte. Aber: Alles bis einschließlich diesem Album ist top, und das dazugehörige Konzert der Tour, im Conne Island, Leipzig, ist für immer eins in meinen Lifetime-Top-Ten der besten Gigs ever!

„White Heat“ ist der Meilenstein der Bandgeschichte, den man auf jeden Fall im Schrank haben sollte! Anspieltipps: „Don’t Drag Me Down“, „Gotta Know The Rules“ und „Through These Eyes“!

Und dafür trage ich mein Social D-Jacket immer noch mit stolz. Auch cool übrigens – immer noch – die beiden Soloalben von Mike Ness!

9Lush „Spooky“ (4AD Records, 1992)

Es gibt nicht viel aus England, was in den 90ern bei mir kleben geblieben ist, und wo ich fast alle Alben weitergesammelt habe. Britpop war für mich, bis auf ein paar zeitlose Barhits für Indieprolls, Beatles für Arme. Brauchte ich nicht, hat mich nicht tangiert. Und wenn, dann auch eher Suede und Blur als fuckin‘ Oasis.Neben dem Ganzen Trara gabs aber auch ein Genre namens Shoegaze. Und dem konnte ich einiges abgewinnen, bin ich doch selbst nicht dafür berühmt, besonderes Stageacting abzuliefern. Auch ich starre vor mich hin und sehe aus wie in katatonischen Zuständen, wenn wir live spielen. Wobei Lush, und die anderen 4AD-Bands, wie My Bloody Valentine und Cocteau Twins z.B., auf ihre ausufernden Effektpedale-Boards starrten und damit einen Grund fürs Nicht-Acting hatten… Ich hab nur ein Distortion-Pedal, was man auch blind treffen würde…

„For Love“, die Single des Albums lief als Video auf MTVs „120 Minutes“, spätnachts. Und ich habe mich sofort verliebt, in Miki Berenyi natürlich. Dann Album kaufen, Texte anchecken, usw. Und feststellen, dass mir diese düster-ätherische Musik auch auf Albumlänge gefällt und zugleich deprimierend und hoffnungmachend sein kann. Seither mein go to place, wenn ich elegisch leiden und im Dunkeln sitzend melancholisch sinnieren will, oder muss (z.B. nach Trennungen, Todesfällen oder sonstigen Schicksalsschlägen).
Absoluter Anspieltipp und Pophit natürlich, auch in der langen Top-Ten-Liste der besten Popsongs ever: „For Love“!

10Die Ärzte „Das Ist Nicht Die Ganze Wahrheit“ (CBS Records, 1988)

Seit 1986 Fan, zwischendurch mal vom Glauben abgefallen, mit der „auch“, jetzt wieder besänftigt, mit der „Hell“. Auch hier habe ich mir nicht das erste Album, welches mir begegnete, sondern das Wegweisendste ausgesucht.
Sonst würde es entweder um „Ist das Alles? – 13 Höhepunkte mit den Ärzten“ oder „Die Ärzte“ gehen, oder ich würde die 10″ „Ab 18!“, mein erstes selbstgekauftes Vinyl bewerben….
Tue ich aber nicht! Wer Farin Urlaub und Bela B. am Höhepunkt ihres Schaffens erleben will, der/die kauft dieses Album! Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen. Klassiker, Meilenstein, für die Ewigkeit, jeder Song ein Hit…

Braucht jemand ernsthaft Anspieltipps? Wenn dem so wäre, dann ist demjenigen eh nicht mehr zu helfen. Nur soviel: „Westerland“ ist natürlement auch in den Top Ten der besten Popsongs ever!


Kauft Platten auf Vinyl, kauft Merch, supportet die Bands aus eurer Gegend, schaut euch kleine Gigs in kleinen Läden an!

Das wird auch nach Corona wichtig, wenn nicht noch wichtiger sein. Spotify kann man nicht essen, einen mp3 nicht anfassen, es ist nicht nur Bandausbeutung, sondern auch kulturloser Mist!

Hail the vinyl!

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3 Kommentare

  1. Du meinst „Wir hassen die Ramones“?
    Super Song! Und meines Erachtens ein genialer Tribute. Ich lege den immer mal wieder in nem Punk-Set auf. Weil eigentlich isses ne Liebeserklärung.

  2. „Viele mögen die Platte nicht, weil sie ihnen zu poppig ist. “

    Wem die Ramones zu poppig sind, der hat die Ramones nicht verstanden.

    „Und: Never trust anyone who doesn’t like The Ramones!“

    So true. Lokalmatadore und ihre Spasti Fans angreifen – immer und überall (egal ob der Rotzsong Ironie sein soll oder nicht)

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