10 Records Worth To Die For

Zum Jahresbeginn darf ich euch meine 10 Records Worth To Die For kredenzen. So lange ich denken kann, habe ich mich in die Untiefen...

"Mitte der 00er Jahre waren The Black Halos eine der wichtigsten Bands für mich. Alben wie 'The Violent Years und We Are Not Alone' sind im Auto rauf und runter gelaufen. Ich freue mich, dass sich Gitarrist Jay Millette die Zeit genommen hat ausführlich über seine zehn Platten für die Insel zu berichten."

"Dieser Band verdanke ich es definitiv, heute ein Teil dieser Szene zu sein."

"Wem geht es nicht so: sobald die Trompete ertönt, kommen Gefühle der Live-Shows von Gorilla Biscuits hoch, mit den Bildern im Kopf, wie die Leute schon die Bühne stürmen zum Stagediven, obwohl außer den drei Trompetern noch keine weitere Spur von der Band zu sehen ist."

"Wenn mich jemand Fragen würde, mit welchem Album man seine Punk-Reise beginnen sollte, würde ich ohne zu zögern dieses hier nennen."

Unter anderem mit Misfits, Slayer und Rancid. SpiritWorld-Mastermind Stu Folsom und seine 10 Lieblingsplatten.

Ob Portland, Boston oder Berlin: Endstation ist irgendwie immer Kiel. Timbos 10 Records He would Die For.

Wer auf schwedischen Action-Rock steht, wird Liar Thief Bandit schon länger auf dem Radar haben.

"Madball waren früher die härteste Truppe, die man kannte. Bei Metalla auf VIVA oder Headbangers Ball von MTV habe ich immer auf die Videos dieser Band gewartet. Was sahen die Typen gefährlich aus..."