Heieiei, Nautilus,  da wird gnadenlos an Downburst angeknöpft. Jedes Wort wäre hier, bei der neuen Single Blink, zuviel. Hört euch die Jungs an und genießt. Ich am liebsten auf der Autobahn oder zum Blumenumtopfen. Wiedermal ein starkes Stück, das ihr da abliefert!

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Der Steckbrief von Nautilus:

Entstanden zu einer Zeit in der Leerseitenbreakdowns noch cool waren und die meisten Emo-Kids eine Metamorphose zum Melodic Hardcore durchlebt haben. Anno 2013 gegründet in Langen bei Frankfurt. Man ließ sich nicht lumpen und veröffentlichte blitzschnell musikalisches Material in Form von einer „Selftitled-EP“ Damals noch stark geprägt von Metalcore entwickelten sich die fünf Jungs jedoch in eine andere Genrerichtung. Grob sollte dieses musikalische Absurdum als Hardcore getauft werden, wobei die Einflüsse jedoch von Blues, Deathcore, sowie Thrash-Metal bis hin zu Pop-Punk reichen. In eine Schublade ließen sich die Boys nicht gerne stecken, ganz getrost dem Motto „Fick auf Genreregeln“ wurde die zweite EP „Echoes“ 2015 released. Dabei ist ein ständiger Wechsel zwischen „Geballer“ und „Melodischem“ musizieren zu vermerken. In den 3 Jahren Bandgeschichte wurden zahlreiche Locations in Deutschland, Belgien und Österreich abgeklappert dabei wurde die Bühne mit Genregrößen wie Skywalker, Additional Time und Create to Inspire geteilt. Momentan ist Nautilus mit der Arbeit an einer Demo beschäftigt. Zieht euch Nautilus rein, da wird jeder fündig!

Günni

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– Playlist: Happy Release Day

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