Gloria Volt – All The Way Down ::: Review (2018)
Gloria Volt - All The Way Down (LP/CD/Digital - 2018 - Lux Noise Records)
Am 25. Mai 2018 erschien ALL THE WAY DOWN, die neue...
CANINE – BLEACK VISION ::: Review (2018)
Canine – Die Frankfurter Wuchtrocker veröffentlichen mit Bleak Vision (erschienen am 14.09. über Bacillus Records) ihr Debüt-Album und ballern Hardcore-Fans ordentlich einen vor den...
Eight Piece Box – Mezcal Religion ::: Review (2023)
The Cramps meets Stray Cats meets Johnny Cash.
Nö Class – Painted In A Corner ::: Review (2018)
Nö Class haben sich natürlich nach einem Motörhead-Song benannt. Der Fünfer stammt ursprünglich aus Neuseeland, siedelte dann nach Melbourne um. Neben den Namensgebern spielen...
The Hellfreaks – God On The Run ::: Review (2020)
The Hellfreaks treiben seit 2009 ihr Unwesen. Ihr letztes Album Astoria war bei uns schon relativ erfolgreich im Review (hier). Nun, vier Jahre später...
Tiger Army – V∙∙∙– ::: Review (2016)
Ehrlich gesagt war Tiger Army immer eine von diesen Bands für mich, bei denen ich nie verstanden habe, warum sie in meinem Umfeld überhaupt...
Max Raptor – s/t ::: Review (2016)
Max Raptor aus den Midlands des Vereinigten Königreichs und ich sind uns noch nicht allzu lange bekannt. Gerade einmal ein halbes Jahr ist es...
Wet Dreams – Wet Dreams ::: Review (2019)
Hallooooo Oslo-Punk! In der bitteren Kälte dieses nordischen Freiluftgefängnisses kommen Wet Dreams in Lederjacken und billigen Sneakern um die Ecke und lassen sich in...
The Murder Brothers – Murder Gospel Volume One ::: Review (2015)
The Murder Brothers ist ein neues Projekt von Meteors Sänger und Gitarrist P. Paul Fenechs. Am 30. Oktober 2015 veröffentlichte das Psychobilly Urgestein mit...
Gerade angesagt
Interview mit David Pollack (Destiny Tourbooking) zur Reconstruction Tour
Im Mai ist es endlich soweit, dann bringt die wiederauferstandene Reconstruction Tour u.a. Bands wie Propagandhi, Comeback Kid und Pennywise zu uns.
Split: Pain Of Truth / Sunami – Coast To Coast ::: Review (2025)
Auch wenn sich Coast To Coast mehr wie eine Promo oder ein Goodie zu einer angekündigten Tour anfühlt, haben beide Bands hier im gewohnten Stil abgeliefert.
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