Patty Walters von AS IT IS im Interview

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As It Is sind eine britische Pop Punk Band aus Brighton. Dieses Jahr haben sie ihr drittes Album The Great Depression  veröffentlicht. Nach ihrer Tour in Europa haben wir Kontakt zu Frontmann Patty Walters aufgenommen. Walters hat uns einige Fragen zu The Great Depression, der Tour und anderen Themen beantwortet. Auch des Thema der psychischen Gesundheit kam dabei zu sprechen.

Physical health or unwellness is easy to see and diagnosed for the most part. Mental Health is still ambiguous and confusing to a lot of people. A Lot of people will tell you to ’suck it up‘, to ‚man up‘ and ‚to get over it‘. Many don’t understand it. The way to change society is to start a new seeing, to start a serious conversation to educate people how mental health and mental illness works and how many people it does affect.“

Hi, cool, dass wir dich erreicht haben! Hast du gerade ein paar Tage frei?

Na klar, das wird bestimmt cool! Ja, ich fliege für Weihnachten in die USA zu meinen Eltern.

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Wir haben As It Is das letzte Mal in Köln im Luxor gesehen. Wie gefiel dir selber die kleine Clubshow?

Es war eine wirklich besondere und phänomenale Show, die wir gespielt haben. Wir waren bereits im Luxor als Support von State Champs und jetzt dort als Headliner zu spielen und den ganzen Raum auszuverkaufen war unglaublich besonders. Es war außerdem besonders, weil es das Wochenende von Thanksgiving war. Unser Gitarrist Ronny hat sein erster Thanksgiving ohne seine Familie gefeiert. Es war eine wirklich sentimentale Show für ihn, dadurch, dass er so weit von seiner Familie weg war.

Die ganze Show war sehr lebendig und energiegeladen! Wir hatten wirklich viel Spaß!

Habt ihr dann trotzdem Thanksgiving auf der Tour gefeiert?

Nicht wirklich, aber wir waren sehr dankbar, dass wir zusammen sind und dies machen können als unsere Leidenschaft. Ein großes Thanksgiving Essen hatten wir nicht. Bei uns ging es diesmal nur darum uns gegenseitig und die Möglichkeiten, die wir haben wert zu schätzen. Die Show hatte für uns eine wirklich große Bedeutung!

Vor euren Shows habt ihr euer VIP Meeting mit euren Fans. Wie läuft das ab? Und wie ist es für euch euren Fans so nahe zu sein?

Mit den VIP Meetings haben wir ungefähr vor 3 Jahren angefangen. Am Anfang hatten wir ein bisschen Angst davor, weil es uns nicht darum geht, dass Leute dafür bezahlen, um mit uns abzuhängen Es geht bei uns um die Akustik Performance oder den Soundcheck. Es ist immer wirklich viel Spaß das zu machen. Mein Lieblingsteil im Moment daran ist, dass wir legere Hangouts haben. Wir reden mit den Fans über alles mögliche, wie zum Beispiel Pokémon Go, Band Tattoos oder vegane Restaurants, die wir besuchen können. Wir sind dadurch so eng bei den Personen, die diese Band so sehr unterstützen. Für mich ist das Treffen mit den Fans vor und nach der Show einer der besten Momente am Tag, um ehrlich zu sein.

Apropos Fan Tattoos. Lassen sich viele Fans As It Is Lyrics stechen?

Yeah! Es gibt viele Lyrics und auch viel Album Artwork. Ich sehe mindestens ein As It Is Tattoo jede Show. Für mich ist es immer noch ein bisschen seltsam. Ich habe selber Band Tattoos von Bands, die mir viel bedeuten. Nun sind wir auf der anderen Seite dieser Situation! Wir haben das nie erwartet! Wir haben mit dieser Band angefangen, weil wir Musik machen wollten und haben Shows vor Leuten gespielt, die uns kaum kennen. Inzwischen sind wir an diesem Punkt und wir sind wirklich glücklich und dankbar dafür. Wir hätten nicht erwartet überhaupt außerhalb der UK zu spielen und jetzt geben wir Shows auf der ganzen Welt. Es bedeutet uns wirklich viel!

Euer Image Wechsel von Okay. zu The Great Depression war sehr deutlich. Wie kam es dazu?

As It Is - The Great Depression
As It Is – The Great Depression

Wir wussten, dass unser drittes Album ein etwas düsteres Album werden sollte. Wir wollten alle mehr in die Richtung Hardcore und Emo. Wir hatten das Gefühl, dass diese Richtung uns musikalisch und künstlerisch erfüllt. Das Album fing an nur mit dem Titel, die Message und dem Gefühl. Wir hatten dies bevor wir mit dem Songs schreiben anfingen. Es war ein interessanter und einzigartiger Punkt um anzufangen, aber gleichzeitig zu wissen, dass wir ein härteres Album machen wollten, machte es sehr viel Sinn. Mit dem Album wollten wir den Hardcore und Emo Bands, die uns früher beeinflusst haben, Respekt zollen. Ein Teil von dem Image und auch meinen schwarzen Haaren ist eine Homage an diese Bands, wie Funeral For A Friend oder Finch.

Somit ist das eine andere Richtung beim komponieren, die wir machen wollten. Außerdem wollten wir diese Ära an Emo Musik wirklich leben und atmen.

Mein Lieblingspart am diesem britischen Emo Einfluss ist, dass bevor ich mir Bands anhörte, wie Blink 182 oder Green Day, haben mich diese Bands überhaupt in die Richtung gebracht. Vielleicht können wir so eine jüngere Generation diese Bands näher bringen.

Sehr cool! Meine nächste Frage ist ein bisschen teifgreifender. Was würdest du sagen worum es bei eurem Song The Stigma: Boys Don’t Cry genau geht, da er ja schon sehr Rollenkritisch ist?

Ja, sicher. Ich würde sagen es lässt sich am besten so ausdrücken, wie es das Musikvideo zusammenfasst. Das Stigma (Boys Don’t Cry) handelt von den Gender Erwartungen.

It’s about how society projects expectations on people of many ages how to love, dress and behave a certain way. You’re supposed to express a certain way. You’re not supposed to wear your emotions on your sleeve. And if you’re female there are as many expectations on how to behave professionally and personally. There are many specific standards based on the gender you were born into. The song is about rejecting the conformity of your gender.“

Es geht nicht unbedingt nur um die Maskulinität oder Feminität, sondern darüber wie die Gesellschaft Erwartungen auf Menschen verschiedenen Alters projeziert. Es geht nicht nur darum, wie es von einem erwartet wird zu lieben, kleiden und verhalten, sondern auch wie man sich ausdrücken soll. Der Song geht darum sich dem entgegenzustellen, was von einem als Mann oder Frau erwartet wird.

Das hast du wirklich schön gesagt!

Danke! Ein bisschen geht es auch um die mentale Gesundheit. Diese Erwartungen können einen mental runter ziehen. Dies kann wirklich schwer sein, wenn man seine Gefühle unterdrückt egal ob männlich oder weiblich.

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Ich finde es sehr wichtig über solche Themen und auch mental health zu reden. Großen Respekt an euch Jungs dafür!

Vielen Dank! Genau das ist wirklich wichtig für uns. Okay war ein wirklich persönliches Album über unsere Leben, Familie und Freunde. Als wir anfingen das dritte Album zu schreiben fanden wir, das ein weiteres Album über unsere persönlichen Erfahrungen nicht das richtige für uns ist. Wir wollten über die Gesellschaft schreiben und wie es ist im Moment 2017/18 in dieser Gesellschaft zu leben. Hierbei gab es einfach wichtigere Themen, über die wir ansprechen wollten. Das war ziemlich das einzige worüber wir schreiben wollten, um ehrlich zu sein.

Physische Gesundheit ist einfach zu sehen und zu diagnostizieren. Mentale Gesundheit ist immer noch verwirrend für viele Personen. Viele sagen, dass man einfach darüber hinweg kommen soll und verstehen es nicht. Der richtige Weg die Gesellschaft zu verändern ist einen neuen Blickwinkel zu eröffnen und eine Konversation zu führen, wie mentale Krankheiten funktionieren und, wie viele Leute davon betroffen sind. In der ganzen Welt fangen Leute an über mentale Gesundheit zu reden und es zu verstehen!

Ich sehe das genauso und bin froh, dass viele auf das Thema aufmerksam machen. Es gibt zudem inzwischen viele Organisationen, die Hilfe anbieten (z.B. Hardocre Help Foundation)!

Scheint als wärt ihr als Band sehr auf einer Wellenlänge. Kam es mal vor, dass jemand andere Einflüsse einbringen wollte?

Wir haben viele musikalische Einflüsse, die sich ähneln, aber viele unterschiedliche Erfahrungen. Wir haben uns erst mit Anfang 20 kennengelernt und haben nicht unsere ersten Bands miteinander gehabt. Wir haben unterschiedliche Kindheiten, Hintergründe und somit auch Einflüsse. Zum Beispiel Die Bridge in The Stigma ist etwas, was ich vorher nicht für möglich gehalten hätte Wir haben einfach das gemacht, was wir für richtig hielten und wenn es keinen Sinn macht, dann ist das okay. Songs wie The Question, The Answer sind Songs, die ich mir für As It Is nicht vorgestellt hätte. Es ist cool, dass für dieses Album irgendwie alles möglich gewesen ist.

Ich hatte auf meinem Laptop ein bisschen mit den elektronischen Drums und Synth herum gespielt und ich hätte eigentlich nicht erwartet, dass das As It Is wird. Ich hätte nicht gedacht, dass ich die Sachen, die ich da geschrieben hatte veröffentliche, da ich mir dachte, dass es mir Spaß macht andere Sachen zu schreiben, aber es nicht notwendigerweise als As It Is veröffentlicht wird. Die Natur unserer Band ist inzwischen, dass wir kein Limit durch Genres haben.

Man merkt bei dem neuen Album die neuen Veränderungen.

Es ist so, wir haben gelernt, dass As It Is immer klingen wird wie As It Is mit meiner Stimme und unserem persönlichem Einfluss. Jedes Album wird sich immer anhören wir wir, solange es Lyrics sind, die uns wirklich viel bedeuten und unsere Stimmen sind, die singen. Was wir gerade lernen ist, dass wir frei sind musikalisch alles auszuprobieren. Das ist wirklich aufregend!

Ich glaube wir haben Glück, mit den Leuten, die uns unterstützen, weil man es wirklich oft sieht, dass eine Band etwas neues ausprobiert oder eben nichts neues ausprobiert und man als Reaktion bekommt, dass das zu unterschiedlich ist oder zu ähnlich zum alten Album. Wir haben wirklich Glück, dass wir frei sind, die zu sein, die wir sein möchten und das alle wirklich offen sind gegenüber dem, was wir ausprobieren wollen. Dafür sind wir sehr dankbar.

Das ist super!

Ja! Es hätte ja auch so ausgehen können, dass unser Album von den Leuten abgelehnt wird.Ich bin ein positiv überrascht, dass das Album so geschätzt wird, wie wir es schätzen! Ich war noch nie stolzer das Album geschrieben zu haben und in dieser Band zu sein. Es gibt viele Leute, die mit uns auf dieser Reise sind, die uns schon seit unseren ersten EPs kennen. Wir hörten uns sehr anders an als wir diese Songs geschrieben haben. Es bedeutet uns sehr viel, dass unsere Fans uns von Anfang an begleiten.

Wollt ihr dieses experimentelle beibehalten für euer nächstes Projekt?

Es ist interessant, weil wir mit The Great Depression anfingen bevor Okay. überhaupt veröffentlicht wurde. Wir waren also in gewisser Weise bereits in dieser neuen Ära während alle anderen noch in der vorigen waren. Ich habe mir vorgenommen dieses Mal nicht allzu weit voraus zu planen, weil wir wirklich zusammen mit allen anderen das Gefühl von The Great Depression leben wollen. Im Moment genieße ich es in diesem Moment mit allen zu sein. Wenn es sich richtig anfühlt, fangen wir wieder an zu schreiben, aber im Moment genießen wir einfach diese Zeit mit unseren Fans.

Wenn ihr mit The Great Depression bereits vor Okay. angefangen habt, wie lange habt ihr dann an dem Album gearbeitet?

Es war genau ein Jahr. Wir hatten den Titel und waren im Studio genau ein Jahr später. Ich meine, wir waren auch noch auf allen möglichen Touren unterwegs und haben nebenbei das Album geschrieben. Das Jahr verging wirklich schnell!

Neben eurem Album habt ihr außerdem einen Song Such Great Heights auf dem Album Songs That Saved My Life mit verschiedenen Bands veröffentlicht. Wie kam das zustande?

Stimmt! Wir wurden gefragt, ob wir Teil von der Compilation sein möchten.Uns wurde gesagt, dass wir einen Song aussuchen sollten, der uns viel bedeutet. Für mich hat der Song Such Great Heights sehr viel bedeutet für über 10 Jahre. Er repräsentiert so viele verschiedene Perioden in meinem Leben. Als ich ein Teenager war und gerade versucht habe herauszufinden wer ich bin, habe ich einfach allgemein Musik geliebt. Als ich dann zu dem Genre Hardcore und Punk kam war niemand begeistert, dass ich gleichzeitig auch elektronische Musik mochte. Diese beiden Genre Richtungen treffen auch bei The Great Depression zusammen und das ist genau das, was ich auch versucht habe – diese beiden unterschiedlichen Richtungen zu kombinieren. Ich habe mich damals musikalisch nicht genau an einem Platz gefunden und genauso ging es mir auch persönlich zu dieser Zeit. Das ist der Hintergrund für den Song und das Cover für mich.

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Und der Rest der Band stand da auch hinter?

Ja, vollkommen! Jeder hat den Song geliebt. Wir erwägen auch den Song live zu spielen in Zukunft. Wir sind uns noch nicht zu 100% sicher, da wir ihn als Band noch nicht auf der Bühne gespielt haben, aber wir werden sehen.

Sehr cool! Habt ihr Pläne nächstes Jahr erneut in Europa auf Tour zu gehen?

Ja wir sind Vorband von Enter Shikari in März und April nächstes Jahr. Das wird wirklich aufregend, da wir in einigen der größten Hallen spielen, in denen wir je gespielt haben in Europa. Für eine Band zu spielen, die ich schon kenne seit deren erster EP ist wirklich cool. Ich liebe die Band und sie sind so nette Menschen. Ihre Kunst, Integrität und Performance ist die Beste. Ich kann es kaum abwarten mit ihnen auf Tour zu gehen. Enter Shikari sind einer der besten Bands, die ich je live gesehen habe.

Patty, was magst du am touren eigentlich am liebsten?

Das Beste am touren ist die Welt zu sehen. Das erste Mal, dass wir nach Deutschland gekommen sind, war als wir eine Show hier hatten. Wir waren in Hamburg und Berlin und vorher war ich noch nie dort. Es ist verrückt zurück in diese Länder zu reisen für das fünfte oder sechste Mal und so langsam die Gegend zu kennen und sich auch besser aus zu kennen. Es ist unglaublich die ganzen Landschaften zu sehen – verschiedene Flüsse und Skylines! Ehrlich, in der Lage zu sein durch die Welt zu touren und so viel zu sehen ist erfüllend für mich. Hätte ich nicht diese Band, hätte ich so vieles nicht sehen und erleben können.

Habt ihr denn auch Freizeit während ihr auf Tour seid, um viel zu sehen?

Hängt davon ab, wenn wir Headliner sind ist es ein bisschen schwieriger. Wir kommen sehr früh bei der Konzerthalle an, haben Soundcheck und dann das VIP Meeting. Es ist wirklich schwierig die Zeit zu finden auch weil ich mir immer sehr viel Zeit für die Vorbereitung vor der Show nehme. Deswegen habe ich nicht immer so viel Zeit, aber genau das ist auch ein Grund warum ich mich auf die Tour mit Enter Shikari freue, weil ich viel erkunden und einfach durch die Stadt laufen kann.

Da wünsche ich schon mal viel Spaß bei! Als einer meiner letzten Fragen, wollte ich fragen: Was würdest du zu jemanden sagen, um ihn von dem Pop Punk Genre zu überzeugen?

Ich würde sagen, dass Pop Punk hat ein bisschen eine negative Konnotation. Viele erinnern sich bei Pop Punk an Bands, wie Blink 182 oder Bowling For Soup. Das sind eher lustige und leichtherzige Bands. Wenn man sich den aktuellen Pop Punk anhört, wie zum Beispiel The Wonder Years, Greyscale oder Modern Baseball, ist das alles wirklich ernst und behandelt wichtige Themen. Das ist der Grund warum ich mich in Pop Punk verliebt habe. Pop Punk ist ein sehr perspektivisches Genre und als Pop Punk Band aus der UK fällt auf, dass viele erst seit kurzem dieses Genre hören. Für mich ist es aufregend ein Teil von diesem Genre weltweit zu sein, auch wenn wir bei unserem aktuellen Album in eine härtere Richtung gehen. Aber Pop Punk ist, wo diese Band angefangen hat! Ich würde Leute ermutigen zuzuhören und vielleicht nebenbei die Lyrics zu lesen. Vielleicht verstehen dann mehr den persönlichen Anspruch, den dieses Genre hat.

Vielen Dank! Hast du noch ein paar letzte Worte für uns?

Danke! Unser drittes Album The Great Depression ist veröffentlicht. Wir waren noch nie stolzer auf ein Album und auf die Tatsache, dass wir ein Teil von dieser Szene sind. Wir kommen zurück nach Deutschland im März/April 2019! Wir lieben einfach jeden so sehr. Jeder, der uns unterstützt und zulässt, dass wir das machen können was wir lieben. Wir sind As It Is und das ist unser Job, was verrückt für ist und uns sehr viel bedeutet! Vielen Dank!

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Regina
Oi, ich bin Regina und vor Ort in Regensburg aktiv. Ich beschäftige mich, neben vielen verschiedenen politischen und subkulturellen Dingen, bei Away From Life mit Reviews, Konzertberichten und Interviews. Ich bin wirklich oft auf Konzerten und manchmal sogar mit Kamera in der Hand. Musikalisch höre ich primär (Post-)Hardcore und Punk (auch viel Pop-Punk, not sorry).

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