The Riptides – Burn After Listening ::: Review (2025)

Gute Laune Punkrock mit schönen Melodien, genau richtig um Frühling-Sonnenbrillen-Stimmung zu bekommen.

0

Aus Kanada kommt hier der neue Soundtrack zum Surfen und Pogen. Also schöner melodischer Punkrock ohne unnötige Schnörkel. Aber keineswegs zum Langweilen, das Songwriting ist echt richtig hochklassig.

Wie gesagt poppiger Punkrock alter Schule, der schnurgerade daher kommt. Mit Powerchords gespielte Rhythmusgitarre, dazu kommen ab und an kleine Soli oder Gitarrenlicks. Bass und Schlagzeug treiben mit ein paar Breaks unterbrochen und der melodische Gesang, sehr angenehme Stimme, unterstützt durch Beach-Boys-Backroundchöre. Also nix Neues, aber dafür Champion´s League.

Die Songs sind alle echt gut und gehen ins Ohr, aber  lange nicht mehr raus. So habe ich mir die zweite Platte von Masked Intruder damals gewünscht, Burn After Listening reicht qualitativ an den Erstling dieser Genre-Größen ran. The Riptides sind nicht zu sehr Pop und halten sich in zwei Songs fast an den Streetpunk, was sie gerne auch noch öfter tun können.

- NEWSLETTER -

Meine Favs  End Of The World, Anti Social und von der härteren Gangart Bottom Feeder, aber da muss sich keiner auf der Platte verstecken.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptierst du die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Sound passt absolut zum Genre, schönes Artwork, was willst Du mehr für den kommenden Frühling.

Fazit: Surfbrett aufs Dach, Fenster runter und mit The Riptides zum Strand gecruised. Oder eben zu Hause in der Anlage aufgedreht und ohne Stopp auf dem Teller routieren lassen. DON´T BURN, RETURN AFTER LISTENING!

- Werbung -
– Playlist: Happy Release Day

Beitrag kommentieren

Bitte gebe dein Kommentar ein
Bitte gebe dein Name ein