Rob Vitale von Black Train Jack ist von uns gegangen (Screenshot by hate5six-Video)
Rob Vitale von Black Train Jack ist von uns gegangen (Screenshot by hate5six-Video)

Rob Vitale, Sänger der NYHC-Band Black Train Jack, ist am Sonntag, den 28. März 2021, einer Corona-Erkrankung erlegen.

Rob hat Black Train Jack Anfang der Neunziger gemeinsam mit Ernie Parada (Token Entry, Krakdown), Nick Forlano und Brian Goldstein gegründet. Nach drei Demo-Tapes legte die Band 1993 über Roadrunner Records das Debütalbum No Reward vor, mit dem es für Black Train Jack dann auch mit Sick Of It All auf große Tour ging. Direkt ein Jahr später erschien das zweite und gleichzeitig letzte Studioalbum You’re Not Alone.

Aus Black Train Jack ging Ende der Neunziger Nine Lives hervor, für die Rob ebenfalls als Sänger tätig gewesen war und zwischen 1999 und 2001 drei Alben veröffentlichte.

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R.I.P. Rob!

Lest hier ein lesenswertes Interview mit Rob mit dem Ox-Fanzine, das Anfang 2020 geführt wurde. Hier eine Reunion-Show von Black Train Jack auf dem This Is Hardcore 2013 In Philadelphia:

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2015 als Solo-Projekt gestartet, ist AWAY FROM LIFE heute ein Team aus knapp 20 Freunden, die unterschiedlicher kaum sein könnten, jedoch durch mindestens diese eine Sache vereint sind: Der Leidenschaft für Hardcore-Punk. Diese Subkultur ist für uns kein Trend, sondern eine tiefverwurzelte Lebenseinstellung, etwas, das uns seit Jahren immer und überall begleitet. Hardcore-Punk bedeutet für uns, sich selbst zu entfalten. Dabei ist D.I.Y. für uns nicht nur eine Phrase: Wir probieren Sachen aus, lernen neues dazu und entwickeln uns weiter. Von der Szene für die Szene. Gerade deshalb hat es für uns oberste Prämisse, Personen aus dieser Subkultur zu supporten, die denken wie wir. Sei es Veranstalter, Labels oder Bands, unabhängig ihres Bekanntheitsgrad. Egal ob Hardcore-Kid, Punk, Skinhead oder sonst wer. Wir sind Individuen, einer großen Unity, die völlig zeitlos und ortsunabhängig existiert. AWAY FROM LIFE ist für uns ein Instrument diese Werte zu manifestieren und unser Verständnis für Hardcore-Punk auszuleben. Angefangen als reines Magazin, haben wir über die Jahre unser eigenes Festival, das Stäbruch, etabliert oder jüngst mit Streets auch eine Szeneplattform ins Leben gerufen, die für uns alle genutzt werden kann – genutzt für eine Sache, die uns verdammt wichtig ist: Hardcore-Punk!

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