Slit/Cross aus South Central PA sind zwar eine noch junge Band, das kann man über die beteiligten Musiker allerdings nicht sagen, die unter anderem schon als The Human Race Is Filth (sludgy crust/grind) und als Police State aktiv waren.

Am 31. Januar 2019 veröffentlichte das Trio sein Debütalbum Rise of Discontent zunächst digital über Bandcamp. Das mit 22 Minuten auf 8 Tracks verteilte arg kurze Album soll irgendwann später auch mal als Hard-Copy veröffentlicht werden, doch noch fehlt der Gruppe dazu das Geld.

Die Musik ist äußerst abwechslungsreich und verarbeitet Elemente von Crust, Grind und Sludge, dazu kommen einige Samples. Langweilig ist der politisch ambitionierte GrindCrustSludge jedenfalls nicht. Die Musik wälzt sich vor allem doomig durch die Boxen. Freude ist vielleicht das falsche Wort, aber doch ein recht gutes Debütwerk. Freunde gepflegten Crustcores sollten zugreifen.

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  Titelliste

  1. Blindspot
  2. Filth March
  3. Dis-seption
  4. Splinter
  5. Rat Cult
  6. Fallen Victim
  7. Rotten Cycle
  8. Soaked Ground
Split/Cross
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Gripweed
Gripweed ist Wikipedianer mit Leib und Seele und das, was man gemeinhin als Musiknerd bezeichnet. Musikalisch ist er in vielen Genres beheimatet, wobei er das Exotische und Unbekannte den Stars und Sternchen vorzieht. Eine Weile bloggte er auch auf blogspot.de und war Schreiberling des leider eingestellten saarländischen Webzines Iamhavoc. nach dessen Einstellung wechselte er mit Max zu AWAY FROM LIFE.
split-cross-rise-of-dicontent-review-2019Vrauchbares Debütwerk!

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