At The Drive In – Diamanté ::: Review (2018)

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At The Drive In – Diamanté (digital – 2018 – Rise Records)

Bereits Ende 2017 wurde die EP Diamanté von At The Drive In auf 10″-Vinyl veröffentlicht. Nun, pünktlich zum Tourstart im Februar 2018, ist die drei Songs umfassende EP auch digital erschienen.

Aufgenommen wurden die Songs im Sommer 2017 im Cloud Hill Studio in Hamburg. Produziert hat das Ganze dann Omar Rodriguez Lopez, der Gitarrist von At The Drive In; zum Mixen durfte Johann Scheerer ran.

Amid Ethics, Despondent At High Noon und Point Of Demarkation heißen die drei Songs und besonders die ersten beiden klingen nach klassischen At The Drive In Nummern, die recht nahtlos an das letzte Album In⋅ter Al⋅li⋅a anschließen, welches wiederum sehr nahe an dem Sound der Band vor der Trennung war. Der hohe, stellenweise schrille Gesang zur leicht wavigen Stimmung zu manchmal reibenden Gitarrensounds bei Amid Ethics dürfte so manchen Hörer jedoch zumindest irritieren, Despondent At High Noon kommt wiederum wesentlich gefälliger daher.
Bei Point Of Demarkation fällt der eingängige Basslauf sofort ins Ohr und setzt sich dort vorerst fest.

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