Direct Hit! bleibt für mich eine ganz besondere Band, da mir von diesen zwei Konzerte in ganz besonderer Erinnerung geblieben sind. Das eine Konzerte war eine Proberaumshow in Regensburg, welches eines der ersten Konzerte war, das ich gemeinsam mit ein paar Leuten selbst organisierte. Die andere Show war eine absolut abgefahrene und unglaublich süffige Show in Nürnberg, welche damals noch von den Homies & Spasten organisiert wurde. Jahre später sind Direct Hit! nun um weiten bekannter und mittlerweile auf Fat Wreck Chords gelandet.

Crown of Nothing heißt das mittlerweile 4. Studioalbum der Jungs und kommt mit 14 Songs bei einer Laufzeit von ca. 43 Minuten um die Ecke! Vorne weg muss ich leider zugestehen, dass es für mich das schlechteste der vier Alben ist und an die grandiosen Alben Domesplitter oder Wasted Mind nicht herankommt.

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Aber nun zum Album selbst! Los geht`s wie fast immer mit dem Einspieler Fuck You! Get Pumped! Anschließend folgt ein Album, das für mich ein wenig an Tempo vermissen lässt und zu großen Teilen doch sehr poppig rüberkommt. Die Band zeigt dabei ihren gewohnten Sound und lässt sich auf keine großen Experimente ein. Beim mehrmaligen Hören bleiben mir nur die Songs Altered State und Bad Answer im Gedächtnis. Die anderen Nummern sind doch sehr beliebig und lassen den Hitfaktor vermissen. Zusammengefasst bleibt für mich ein durchschnittliches Album, das zwar den typischen Direct Hit! Sound vermittelt, ohne dabei jedoch, wie gewohnt, Hits am Stück zu liefern.

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– Playlist: Happy Release Day

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