Bereits am 19. Oktober diesen Jahres haben Hellions aus Sydney ihr viertes Album mit dem Titel Rue über UNFD veröffentlicht. Die Australier waren 2016 für ihr Album Opera Oblivia, das bis auf Platz 4 der australischen Charts stieg, für den ARIA Award for Best Hard Rock/Heavy Metal Album nominiert.

Bereits im August veröffentlichten Hellions mit Smile die erste Single aus Rue, die ihr euch hier anhören könnt:

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Die meisten Songs auf dem Album fangen vielversprechend an, leider wird die Energie nicht über die gesamte Songdauer mitgenommen, stattdessen verlieren die Tracks leider etwas ihren Reiz.

Hellions besteht zweifelsohne aus guten Musikern, die ihr Handwerk verstehen, aber mir ist das Album insgesamt einfach zu glatt, so dass bei mir auch nach mehrmaligen hören kein Funke überspringt.

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Wenn euch die beiden Singles Rue und X (Mwah) gefallen, dann ist der Rest des Albums sicherlich auch etwas für euch – gut möglich, dass ihr Rue dann sogar richtig abfeiert! Also hört euch die beiden Songs an und entscheidet selbst.

Tracklist Rue
1. (Blueberry)
2. Odyssey
3. X (Mwah)
4. Smile
5. Furrow
6. (Cocoon)
7. Rue
8. (Theatre Of) (feat. Luna)
9. The Lotus
10. Get Up!
11. Harsh Light
12. 26

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– Playlist: Happy Release Day
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Sven
Moin! Ich bin Sven aus der Nähe von Hamburg, 72er Jahrgang und seit über 20 Jahren glücklich verheiratet. Ich bin seit Sommer 2018 bei AWAY FROM LIFE und mache hauptsächlich Konzertfotos, Reviews und Interviews. Wenn ich nicht meinem „normalen“ Job nachgehe oder für AWAY FROM LIFE schreibe, könnt ihr mich entweder im Stadion beim FC. St. Pauli, auf Konzerten, beim Fotografieren oder beim Sport treffen. Bei letzterem schlägt mein Herz für‘s Boxen und Kraftsport, mittlerweile laufe ich aber auch einige Kilometer in der Woche. Ich liebe NYHC, bin aber auch für viele andere Genre offen, die zu unserer Szene gehören oder zumindest daran angrenzen. Meine All-Time Lieblingsbands sind Sick Of It All, Misfits, Ramones, Agnostic Front, und Slipknot. Hardcore lives!
hellions-rue-review-2018Ein Album an dem sich die Geister scheiden, für den einen das Album des Jahres für den anderen nichts. Entscheidet selbst.

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